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    Aktien New York Ausblick  683  0 Kommentare Kleines Minus vor Stimmungsdaten aus der Wirtschaft

    NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Stabilisierung der Ölpreise warten die Anleger an der Wall Street auf frische Impulse. Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial rund eine Stunde vor der Eröffnung 0,13 Prozent tiefer auf 21 369 Punkte. Am Dienstag hatte er bei 21 535 Zählern eine Bestmarke erklommen, war anschließend im Sog sinkender Ölpreise aber zurückgefallen. Im Wochenverlauf liegt er momentan hauchdünn vorn.

    Besser sah es in der ablaufenden Woche für Technologiewerte aus, die einen Teil ihrer zuletzt wegen Sorgen über zu hohe Bewertungen unterdurchschnittliche Entwicklung wettmachten. Der Nasdaq-100-Index erholte sich im bisherigen Wochenverlauf um mehr als anderthalb Prozent.

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    Für Bewegung könnten kurz nach dem Auftakt Stimmungsdaten aus der US-Wirtschaft sorgen. Dort stehen Einkaufsmanagerindizes aus der Industrie und der Dienstleistungsbranche auf der Agenda. Kurz danach folgen dann Immobilienmarktdaten. Zudem richten sich die Blicke auf Reden einiger Mitglieder der US-Notenbank Fed. Sie dürften angesichts einer zuletzt schwächelnden Inflation daraufhin abgeklopft werden, wie die Fed im Falle einer weiter zu niedrigen Teuerung bei ihrer Straffung der Geldpolitik weiter machen will.

    Die Aktien von Banken waren gefragt, nachdem die größten US-Geldhäuser die erste Runde des jährlichen Stresstests bestanden hatten. Die Ergebnisse des zweiten, breiter angelegten Teils der im Zuge der letzten großen Finanzkrise eingeführten Belastungsproben sollen am kommenden Mittwoch veröffentlicht werden. Sie entscheiden maßgeblich darüber, ob die Pläne der Banken für Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe genehmigt werden. Die Papiere der Citigroup , der Bank of America , von JPMorgan und Goldman Sachs legten vorbörslich jeweils um rund eine halbes Prozent zu.

    Für die Anteilsscheine des Softwareherstellers für den Mobilfunkverkehr Blackberry ging es vorbörslich um 5,7 Prozent abwärts, nachdem das Unternehmen im abgelaufenen Quartal die Umsatzerwartungen verfehlt hatte. Da half es zunächst nicht, dass das bereinigte Ergebnis je Aktien besser ausgefallen war als gedacht./mis/ag




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