Takata Corporation und Key Safety Systems erzielen Grundsatzvereinbarung über den Verkauf von Takata
Tokio und Sterling Heights, Michigan, USA (ots) -
- Die Takata Corporation ("TKJP") und bestimmte japanische
Tochtergesellschaften leiten Verfahren in Japan nach dem Civil
Rehabilitation Act ein, die TK Holdings, Inc. ("TKH") sowie
einige nordamerikanische Tochtergesellschaften leiten in den USA
Chapter 11-Verfahren ein, um den Verkauf zu implementieren und
um Kosten sowie Verbindlichkeiten in Zusammenhang mit den
Airbag-Rückrufen zu bewältigen.
- Für Europa sind keine Insolvenzen geplant. Die Verfahren in den
USA und Japan haben keine wesentlichen negativen Auswirkungen
auf Takata in Europa.
- Die Takata Corporation ("TKJP") und bestimmte japanische
Tochtergesellschaften leiten Verfahren in Japan nach dem Civil
Rehabilitation Act ein, die TK Holdings, Inc. ("TKH") sowie
einige nordamerikanische Tochtergesellschaften leiten in den USA
Chapter 11-Verfahren ein, um den Verkauf zu implementieren und
um Kosten sowie Verbindlichkeiten in Zusammenhang mit den
Airbag-Rückrufen zu bewältigen.
- Für Europa sind keine Insolvenzen geplant. Die Verfahren in den
USA und Japan haben keine wesentlichen negativen Auswirkungen
auf Takata in Europa.
- Eine aus 14 Automobilherstellern bestehende Kundengruppe
arbeitet an einer Finanzierung für die Restrukturierung von TKJP
und TKH.
- Die weltweite Geschäftstätigkeit und die Lieferungen an Kunden
sollen ohne Unterbrechung fortgeführt werden. Takata wird auch
weiterhin Ersatzteile für zurückgerufene Fahrzeuge herstellen.
- Die Verkaufserlöse werden genutzt, um die Verpflichtungen aus
der Vergleichsvereinbarung ("Plea Agreement") mit dem
US-Justizministerium (Department of Justice - "DOJ") zu
erfüllen, die Kosten der Restrukturierung zu finanzieren sowie
Forderungen ungesicherter Gläubiger zu tilgen.
Tokio und Sterling Heights, Michigan, USA - 26. Juni 2017 - Die
Takata Corporation ("Takata", "TKJP" oder das "Unternehmen"), ein
weltweit führender Zulieferer von Insassenschutzsystemen für
Automobile wie z.B. Sicherheitsgurte, Airbags und Kindersitze, hat
mit Key Safety Systems ("KSS"), ein weltweit führendes Unternehmen
für Mobilitätssicherheit mit Hauptsitz in Sterling Heights, Michigan,
eine Grundsatzvereinbarung zur Finanzierung eines
Restrukturierungsplanes vereinbart, der den Verkauf nahezu aller
globalen Vermögenswerte und Geschäftsaktivitäten umfasst. Der
aggregierte Kaufpreis beläuft sich auf etwa 175 Milliarden Yen
(1,4044 Milliarden Euro) und gilt vorbehaltlich möglicher Anpassungen
im Zuge des Vertragsabschlusses.
Gemäß der Vereinbarung wird KSS nahezu alle Vermögenswerte von
Takata übernehmen. Davon ausgenommen sind lediglich bestimmte
Vermögensgegenstände und Geschäftsaktivitäten, die die Herstellung
und den Verkauf von phasenstabilisierten Ammoniumnitrat (PSAN)
Gasgeneratoren für Airbags (zusammen die "PSAN-Vermögenswerte")
betreffen. Es wird erwartet, dass die mit PSAN im Zusammenhang
stehenden Geschäftsaktivitäten nach Abschluss der Transaktion von
einem umstrukturierten Takata Unternehmen betrieben und letztendlich
auslaufen werden. Takata geht aber davon aus, die Lieferungen von
Ersatz-Gasgeneratoren für die laufenden Airbag-Rückrufe weiterhin
ohne Unterbrechungen fortzusetzen.
Durch den Zusammenschluss von nahezu allem von Takata und KSS
arbeitet an einer Finanzierung für die Restrukturierung von TKJP
und TKH.
- Die weltweite Geschäftstätigkeit und die Lieferungen an Kunden
sollen ohne Unterbrechung fortgeführt werden. Takata wird auch
weiterhin Ersatzteile für zurückgerufene Fahrzeuge herstellen.
- Die Verkaufserlöse werden genutzt, um die Verpflichtungen aus
der Vergleichsvereinbarung ("Plea Agreement") mit dem
US-Justizministerium (Department of Justice - "DOJ") zu
erfüllen, die Kosten der Restrukturierung zu finanzieren sowie
Forderungen ungesicherter Gläubiger zu tilgen.
Tokio und Sterling Heights, Michigan, USA - 26. Juni 2017 - Die
Takata Corporation ("Takata", "TKJP" oder das "Unternehmen"), ein
weltweit führender Zulieferer von Insassenschutzsystemen für
Automobile wie z.B. Sicherheitsgurte, Airbags und Kindersitze, hat
mit Key Safety Systems ("KSS"), ein weltweit führendes Unternehmen
für Mobilitätssicherheit mit Hauptsitz in Sterling Heights, Michigan,
eine Grundsatzvereinbarung zur Finanzierung eines
Restrukturierungsplanes vereinbart, der den Verkauf nahezu aller
globalen Vermögenswerte und Geschäftsaktivitäten umfasst. Der
aggregierte Kaufpreis beläuft sich auf etwa 175 Milliarden Yen
(1,4044 Milliarden Euro) und gilt vorbehaltlich möglicher Anpassungen
im Zuge des Vertragsabschlusses.
Gemäß der Vereinbarung wird KSS nahezu alle Vermögenswerte von
Takata übernehmen. Davon ausgenommen sind lediglich bestimmte
Vermögensgegenstände und Geschäftsaktivitäten, die die Herstellung
und den Verkauf von phasenstabilisierten Ammoniumnitrat (PSAN)
Gasgeneratoren für Airbags (zusammen die "PSAN-Vermögenswerte")
betreffen. Es wird erwartet, dass die mit PSAN im Zusammenhang
stehenden Geschäftsaktivitäten nach Abschluss der Transaktion von
einem umstrukturierten Takata Unternehmen betrieben und letztendlich
auslaufen werden. Takata geht aber davon aus, die Lieferungen von
Ersatz-Gasgeneratoren für die laufenden Airbag-Rückrufe weiterhin
ohne Unterbrechungen fortzusetzen.
Durch den Zusammenschluss von nahezu allem von Takata und KSS