weeCONOMY AG wird zum globalen Blue-Chip für Mobile Payment / Cashback-System "wee" übertrifft bei der Markteinführung Ziele (FOTO) - Seite 2
Bilanz zu ziehen und die nächsten wichtigen Schritte auf dem Weg zur
globalen Marke zu besprechen. Der Mehrheitsaktionär, Visionär und
Gründer, Cengiz Ehliz, informiert nun über den Status von "wee", die
ehrgeizigen Ziele, die Roadmap zum erfolgreichen Global Player, sein
Faible zum Sportsponsoring...
1. Das erste Halbjahr 2017 ist zu Ende. Sind Sie mit dem
Erreichten zufrieden?
Als Unternehmer sollte man nie zufrieden sein. Besonders nicht in
einem Unternehmen, das sich derzeit europaweit in der Fläche beweisen
muss. Wir haben viel gelernt - und deshalb werden wir immer besser.
Letztes Jahr haben wir an Umsätzen ca. 50 Millionen Euro ausgewiesen.
Wenn ich jetzt Zwischenbilanz ziehe und in die Gesichter unseres
Top-Managements blicke, bin ich ob des hier Erreichten weiter
motiviert. Unsere Strategie, für "wee" den Markteintritt zu schaffen
und diese aktuell 100 Einstiegsmärkte zu durchdringen, ist
punktgenau. Wir haben im Rahmen von regionalen Pilotprojekten zu
unterschiedlichen Aspekten unseres Business viel Manpower und Geld
investiert, um erfolgreich zu sein. Dieses Know-how lässt sich jetzt
mit einem Masterplan auf andere Regionen multiplizieren. Was uns
wiederum sehr viel Geld spart.
Die Frage ist ja: Wie schaffen es unsere Vertriebspartner
möglichst viele Einzelhändler zu überzeugen und für "wee" zu
gewinnen. Die Polen haben hier ein Call-Center-Konzept erfolgreich
getestet, das jetzt als Dienstleistungszentrum den anderen
Marktteilnehmern europaweit zur Verfügung steht. Oder Beispiel Bad
Tölz: Hier haben wir ein Hauptsponsorship mit dem DEL2-Aufsteiger
Tölzer Löwen abgeschlossen und uns weitergehend die Namensrechte an
der Arena gesichert. Dieses Engagement mit dem führenden Sportclub
vernetzen wir mit dem regionalen Einzelhandel. Damit verbunden steht
das Ziel des Mobile Payment, im Nukleus die weeArena in Bad Tölz.
Diese Arena werden wir schrittweise technisch und organisatorisch auf
"bargeldlos" umrüsten und hierbei ein gut siebenstelliges Invest
tätigen.
Wenn alles klappt, wovon ich überzeugt bin, dann sind wir ein
erfolgreich funktionierendes Bezahlsystem in einer Arena, die mit dem
regionalen Einzelhandel und allen Kunden dieses Einzelhandels
verbunden ist. Plastisch ausgedrückt: Der Tölzer Eishockeyfan
er-schoppt sich den quasi kostenlosen Eintritt zum
Bundesliga-Eishockey durch seine Treue beim Einkauf im Einzelhandel
seiner Wahl. Seit der Präsentation dieser Strategie haben wir gut 50
qualifizierte Anfragen von unterschiedlichsten Proficlubs diverser
Sportarten und Arenen, europaweit, erhalten. Ich prophezeie heute,
dass wir in zwei Jahren in mindestens 20 weeArenen global performen
einem Unternehmen, das sich derzeit europaweit in der Fläche beweisen
muss. Wir haben viel gelernt - und deshalb werden wir immer besser.
Letztes Jahr haben wir an Umsätzen ca. 50 Millionen Euro ausgewiesen.
Wenn ich jetzt Zwischenbilanz ziehe und in die Gesichter unseres
Top-Managements blicke, bin ich ob des hier Erreichten weiter
motiviert. Unsere Strategie, für "wee" den Markteintritt zu schaffen
und diese aktuell 100 Einstiegsmärkte zu durchdringen, ist
punktgenau. Wir haben im Rahmen von regionalen Pilotprojekten zu
unterschiedlichen Aspekten unseres Business viel Manpower und Geld
investiert, um erfolgreich zu sein. Dieses Know-how lässt sich jetzt
mit einem Masterplan auf andere Regionen multiplizieren. Was uns
wiederum sehr viel Geld spart.
Die Frage ist ja: Wie schaffen es unsere Vertriebspartner
möglichst viele Einzelhändler zu überzeugen und für "wee" zu
gewinnen. Die Polen haben hier ein Call-Center-Konzept erfolgreich
getestet, das jetzt als Dienstleistungszentrum den anderen
Marktteilnehmern europaweit zur Verfügung steht. Oder Beispiel Bad
Tölz: Hier haben wir ein Hauptsponsorship mit dem DEL2-Aufsteiger
Tölzer Löwen abgeschlossen und uns weitergehend die Namensrechte an
der Arena gesichert. Dieses Engagement mit dem führenden Sportclub
vernetzen wir mit dem regionalen Einzelhandel. Damit verbunden steht
das Ziel des Mobile Payment, im Nukleus die weeArena in Bad Tölz.
Diese Arena werden wir schrittweise technisch und organisatorisch auf
"bargeldlos" umrüsten und hierbei ein gut siebenstelliges Invest
tätigen.
Wenn alles klappt, wovon ich überzeugt bin, dann sind wir ein
erfolgreich funktionierendes Bezahlsystem in einer Arena, die mit dem
regionalen Einzelhandel und allen Kunden dieses Einzelhandels
verbunden ist. Plastisch ausgedrückt: Der Tölzer Eishockeyfan
er-schoppt sich den quasi kostenlosen Eintritt zum
Bundesliga-Eishockey durch seine Treue beim Einkauf im Einzelhandel
seiner Wahl. Seit der Präsentation dieser Strategie haben wir gut 50
qualifizierte Anfragen von unterschiedlichsten Proficlubs diverser
Sportarten und Arenen, europaweit, erhalten. Ich prophezeie heute,
dass wir in zwei Jahren in mindestens 20 weeArenen global performen