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    dpa-AFX Überblick  893  0 Kommentare ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 04.07.2017

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 04.07.2017

    AB INBEV

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für AB Inbev vor Zahlen für das zweite Quartal von 120 auf 117 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Das bereinigte operative Ergebniswachstum (Ebitda) des Brauereikonzerns aus eigener Kraft sollte sichim Vergleich zum Auftaktquartal beschleunigt haben, schrieb Analyst Nik Oliver in einer Studie vom Dienstag. Die Gründe dafür seien das Nachlassen negativer Wechselkurseffekte in Brasilien, höhere Absätze in Mexiko und Kosteneinsparungen im Zusammenhang mit dem übernommenen Konkurrenten SABMiller.

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    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat BMW nach US-Absatzzahlen für den Juni auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 98 Euro belassen. Die Autoverkäufe der deutschen Hersteller hätten sich in einem schwierigen Markt positiv entwickelt, da diese allesamt Marktanteilsgewinne erzielt hätten, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei BMW müsse man die leicht negativen Ergebnisse auf Konzernebene im Zusammenhang mit den deutlich gesenkten Rabatten sehen.

    CREDIT SUISSE GROUP AG

    PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Credit Suisse von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 11 auf 14 Franken angehoben. Analyst Andrew Lim begrüßte in einer Studie vom Dienstag den Strategiewechsel der Schweizer Großbank. Mit dem neuen Kursziel trage er der gestiegenen Ergebniskraft Rechnung.

    EDF ELECTRICITE DE FRANCE

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat EDF von "Hold" auf "Reduce" abgestuft und das Kursziel von 8,60 auf 8,40 Euro gesenkt. Die Kursrally der Energieversorger-Aktie nach der Kapitalerhöhung im März und der Wahl Emmanuel Macrons zum französischen Präsidenten sei zu früh gekommen und zu weit gegangen, schrieb Analyst Adam Dickens in einer Studie vom Dienstag. Die Kosten im Kernenergiebereich dürften hoch bleiben, wie die angehobene Kostenprognose des Unternehmens für den umstrittenen Bau zweier neuer Atomreaktoren im englischen Hinkley Point zeige.

    GRENKE

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Grenke nach Zahlen von 160 auf 190 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Das Neugeschäft des Leasinganbieters im zweiten Quartal habe seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Christoph Blieffert in einer Studie vom Dienstag. Südeuropa sei erneut der wichtigste Wachstumstreiber gewesen. Der Experte rechnet nun mit steigenden Unternehmensprognosen für den Überschuss. Er hob seine Gewinnerwartungen an. Angesichts des aktuellen Kursniveau bleibt das Votum aber "Hold".

    NOVARTIS AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Novartis nach Studiendaten von 82 auf 88 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst David Evans begründete die Zielerhöhung in einer Studie vom Dienstag mit vielversprechenden Daten der Cantos-Studie zu Herzerkrankungen sowie mit dem Augenmedikament RTH258. Insgesamt erscheine Novartis attraktiv. Ein großes Plus wäre eine Abspaltung der Augenheilkundesparte Alcon.

    SANOFI

    ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für die Sanofi-Aktie vor Zahlen für das zweite Quartal von 85 auf 95 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Das neue Kursziel trage Marktveränderungen, der vielversprechenden Markteinführung des Dermatitis-Mittels Dupixent in den USA und einer nur geringen Gewinnerosion beim Diabetesmittel Lantus sowie seinem Nachfolger Toujeo Rechnung, schrieb Analystin Rebekah Harper in einer Studie vom Dienstag. Mit einem Bewertungsabschlag von 16 Prozent zur Konkurrenz bleibe die Aktie des Pharmakonzerns ihr attraktivster Wert unter den großen europäischen Pharmaunternehmen.

    STADA ARZNEIMITTEL AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Aktie des Pharmakonzerns Stada in Erwartung einer baldigen neuen Übernahmeofferte von "Verkaufen" auf "Halten" hochgestuft und das Kursziel von 50 auf 66 Euro angehoben. Da die Finanzinvestoren Bain Capital und Cinven erwögen, einen Antrag auf Befreiung von der einjährigen Sperrfrist zur Abgabe eines erneuten Gebots zu stellen, sei die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es schneller als bisher von ihm erwartet dazu komme, schrieb Analyst Bernhard Weininger in einer Studie vom Dienstag. Seine Bewertung enthalte daher nun eine Übernahmeprämie von 30 Prozent.

    SWISS REINSURANCE COMPANY

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Swiss Re von 110 auf 111 Franken angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Sparte Life Capital, die frühere Swiss-Re-Tochter Admin Re, bleibe die wahrscheinlichste Quelle inorganischen Wachstums des Rückversicherers, schrieb Analyst Edward Morris in einer Studie vom Dienstag. Sie biete ein beträchtliches langfristiges Potenzial, welches wegen der aktuell niedrigen Kapitalrenditen in diesem Bereich unterschätzt werde.

    THYSSENKRUPP

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Aktien von Thyssenkrupp von 27,00 auf 29,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Er sei zuversichtlicher geworden, dass die von dem Industriekonzern unter Hochdruck verfolgte Abspaltung des europäischen Stahlgeschäfts gelinge, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Dienstag. Sein favorisiertes Szenario sei weiterhin ein Gemeinschaftsunternehmen mit Tata Steel Europe. Mit Blick auf das dritte Geschäftsquartal 2016/17 erwarte er eine Verbesserung der Margen im Stahlbereich und rechne mit positiven Impulsen vom laufenden Umbau.

    VTG AG

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für die Aktie des Logistikkonzerns VTG nach der angekündigten Nacco-Übernahme von 36 auf 37 Euro angehoben. Die Einstufung wurde aber auf "Hold" belassen. Der Zukauf des Vermieters von Eisenbahngüterwagen verspreche Gutes für die langfristige strukturelle Ausrichtung von VTG, schrieb Analyst Philip Saliba in einer Studie vom Dienstag. Er warte aber noch auf mehr Details über die Kaufvereinbarungen. Zudem sei die gute Nachricht bereits im Kurs eingepreist.

    WIRECARD

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Wirecard von 68 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Sebastien Sztabowicz sieht auch nach den deutlichen Kursgewinnen der vergangenen Monate noch großes Potenzial für die Aktie. Die Vorwürfe gegen den Zahlungsabwickler erwiesen sich zunehmend als haltlos und die Attacken der Leerverkäufer dürfte nachlassen, schrieb er in einer Studie vom Dienstag. Er lobte die "fantastische Wachstumsstory" und sieht die Marge bis 2020 in Richtung 31 Prozent tendieren.

    /she


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