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    Berkeley Energias  769  0 Kommentare Investitionskosten für Salamanca um 1 % auf 82,3 Millionen € gesunken

     

    Investitionskosten für Salamanca um 1 % auf 82,3 Millionen € gesunken

     

    Die Investitionskosten für die Errichtung von Berkeley Energias („Berkeley“ oder „das Unternehmen“) Bergbaubetrieb Salamanca sind auf 82,3 Millionen € (93,8 Millionen USD) gesunken, was einer Reduktion um 1 % gegenüber den früheren Schätzungen entspricht und den Status des Projekts als eines der kostengünstigsten Uranbergbauprojekte, die derzeit weltweit erschlossen werden, bestätigt.

     

    Das Projekt profitiert von der gut ausgebauten Infrastruktur der EU und einem äußerst konkurrenzfähigen Kostenumfeld, verbunden mit kurzen Lieferzeiten für die wichtigsten Maschinen und Anlagenteile.

     

    Die Schätzung für die Errichtung eines Produktionsbetriebs in der Lagerstätte Retortillo wurde im Rahmen der Vorplanungsphase (Front-End Engineering Design oder „FEED“) von der Amec Foster Wheeler Group, einem der weltweit größten Konzerne für Anlagenbau, erstellt.

     

    FEED ist die Ausführungsphase des Projekts, während der die gesamte technische Planung und Verfahrensplanung in Ausschreibungspakete für die technische Ausrüstung und die mit der Umsetzung betrauten Vertragspartner bzw. Spezialunternehmen „übertragen“ wird. Einige der namhaftesten Baufirmen Spaniens - darunter auch die an der Madrider Börse IBX-35 gelisteten Firmen Ferrovial und OHL - haben sich mit ihrem Knowhow an den Planungsarbeiten des Unternehmens beteiligt.

     

    In den endgültigen Investitionskosten sind alle detaillierten Planungsarbeiten während der FEED-Phase enthalten. Die Art und Menge der für den Bau der Mine Salamanca erforderlichen Werkstoffe wurden auf den aktuellen Stand gebracht und die Kosten der Vertragspartner und Lieferanten wurden auf Basis der endgültigen Ausschreibungspakete ergänzt.

     

    Aus der FEED-Studie geht hervor, dass sich die direkten Vorlaufkosten für den Bergbaubetrieb Salamanca tatsächlich auf 74,7 Millionen € (85,1 Millionen USD) belaufen und damit 1 % unter den Schätzungen der definitiven Machbarkeitsstudie („DFS“) liegen, die im Juli 2016 veröffentlicht wurde (und auf den geschätzten Investitionskosten per 1. April 2016 basiert).

     

    Die für die Optimierung verantwortlichen Haupttreiber waren:

     

    -       eine verbesserte Sequenzierung des Projekts

     

    -       ein neuer Entwurf der Laugungsplattform

     

    -       eine verbesserte Materialbewirtschaftung

     

    -       eine optimierte bautechnische Planung aufgrund detaillierter Kenntnisse der Bodenbedingungen

     

    -       eine Optimierung der Materialbeschaffung und der Verhandlungen mit Vertragspartnern/Lieferanten durch umfangreiche Ausschreibungsverfahren

     

     

    Aufschlüsselung der aktualisierten Investitionskosten für Retortillo

    Beschreibung

    Kosten (Mio. €)

    Förderung

    4,2

    Abraumhalden, Wasserbewirtschaftung, etc.

    3,3

    Verarbeitungsanlage

    60,8

    Sonstige Investitionskosten

    4,3

    Verwaltungs-/Allgemeinkosten

    2,1

    Direktkosten gesamt

    74,7

    indirekte Kosten

    7,6

    GESAMTKOSTEN

    82,3

     

    Das Unternehmen wird im Zuge der ersten Bauphase in diesem Sommer weitere Kostenoptimierungspotenziale prüfen, wozu auch die Evaluierung der indirekten Kosten zählt.

     

    Geschäftsführer Paul Atherley erklärt:

     

    „Im Zuge der FEED-Phase hat sich bestätigt, dass Salamanca eine der kostengünstigsten Uranminen ist, die derzeit weltweit erschlossen werden.

     

    „Seit unserer erfolgreichen Mittelbeschaffung Ende des letzten Jahres wurde der Standort auf die Bauphase vorbereitet und wir haben derzeit knapp 70 Mitarbeiter und Vertragspartner vor Ort. Zentraler Angelpunkt des Bergbaubetriebs Salamanca ist die starke Unterstützung seitens der Anliegergemeinden. Berkeley bemüht sich nach Kräften um den weiteren Ausbau seiner Personalbeschaffungs- und Ausbildungsprogramme, um in den kommenden Monaten im Rahmen der fortschreitenden Bauarbeiten die Weichen für eine umfassende Geschäftsexpansion zu stellen.”

     

    Zusätzliche Informationen erhalten Sie über:

     

    Paul Atherley 

    Geschäftsführer 

     

    Hugo Schumann

    Chief Commercial Officer

    +44 203 903 1930  

    info@berkeleyenergia.com

     

    Buchanan Communications Ltd.

    Bobby Morse 

    Senior Partner 

     

    Anna Michniewicz

    Account Director

    +44 207 466 5000  

    BKY@buchanan.uk.com

     

    Stellungnahme der Sachverständigen

     

    Die auf die FEED-Kosten bezogenen Informationen in dieser Mitteilung basieren auf bzw. repräsentieren in angemessener Weise Datenmaterial, das von Herrn Francisco Bellon, einem Sachverständigen und Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy zusammengestellt wurde. Herr Bellon ist Chief Operating Officer von Berkeley und in Bezug auf das Unternehmen Inhaber von Aktien, Optionen und Ausführungsrechten. Herr Bellon hat ausreichende Erfahrungen, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich sind. Er hat somit die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung („Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves“, Ausgabe 2012) befähigen. Herr Bellon stimmt zu, dass die von ihm vorgelegten Informationen in dieser Form und in diesem Zusammenhang in der vorliegenden Meldung veröffentlicht werden.

     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

     

    Aussagen zu Plänen im Hinblick auf die Mineralkonzessionsgebiete von Berkeley sind zukunftsgerichtete Aussagen. Es kann nicht gewährleistet werden, dass Berkeleys Pläne für die Erschließung seiner Konzessionsgebiete wie gegenwärtig erwartet umgesetzt werden können.  Es kann zudem nicht garantiert werden, dass Berkeley Energia in der Lage sein wird, weitere Minerallagerstätten sicherzustellen, dass sich die Mineralisierung als wirtschaftlich rentabel erweisen wird, oder dass in den Mineralkonzessionsgebieten von Berkeley jemals ein Bergbaubetrieb errichtet werden kann. Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf Berkeleys Erwartungen und Annahmen in Bezug auf zukünftige Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen sind notwendigerweise mit Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren behaftet, von denen viele nicht im Einflussbereich von Berkeley liegen und die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von solchen Aussagen unterscheiden. Berkeley hat nicht die Absicht, zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Meldung nachträglich zu aktualisieren oder zu korrigieren, um damit den Umständen oder Ereignissen nach dem Datum dieser Meldung Rechnung zu tragen.

     


    Die englische Originalmeldung finden Sie unter folgendem Link:
    Englische Originalmeldung
    Die übersetzte Meldung finden Sie unter folgendem Link:
    Übersetzung

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