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    Aktien Wien Schluss  845  0 Kommentare ATX freundlich

    WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Donnerstag mit freundlicher Tendenz geschlossen. Der ATX stieg 7,3 Punkte oder 0,23 Prozent auf 3151,42 Einheiten.

    Das europäische Umfeld beendete den Handel mehrheitlich im Minus. Belastet wurden die Aktienmärkte vom anziehenden Euro-Kurs sowie den steigenden Renditen an den Anleihemärkten. In allen Euro-Ländern mit Ausnahme Griechenlands legten die Renditen zu. Grund für den Auftrieb waren laut Händlern wie bereits in den vergangenen Tagen Spekulationen auf eine baldige Reduzierung der Wertpapierkäufe durch die EZB.

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    Am Nachmittag rückten auch aktuelle US-Daten in den Blick der Anleger: In der Privatwirtschaft der USA ist die Beschäftigung im Juni schwächer gestiegen als erwartet. Es seien 158 000 Stellen hinzu gekommen, teilte der Arbeitsmarktdienstleister ADP mit. Analysten hatten mit 188 000 neuen Jobs gerechnet. Zudem ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend gestiegen und das Defizit in der US-Handelsbilanz ist im Mai etwas weniger gesunken als erwartet.

    Auf der Gewinnerseite in Wien standen Finanzwerte. So zogen Erste Group 1,96 Prozent auf 35,45 Euro an. Bei den Versicherern konnten UNIQA 1,58 Prozent auf 8,44 Euro zulegen und Vienna Insurance Group gewannen 2,56 Prozent auf 26,04 Euro.

    Raiffeisen verbesserten sich um 2,05 Prozent auf 22,86 Euro. Die Raiffeisen Bank International (RBI) wird Medienberichten zufolge den Börsengang ihrer Polen-Tochter wohl auf Eis legen. Es gebe nicht genug Interessenten für die Aktien der Raiffeisen Bank Polska, hieß es.

    Hingegen rutschten OMV 0,49 Prozent ins Minus auf 44,94 Euro und Wienerberger mussten einen Abschlag von 1,67 Prozent auf 19,73 Euro verbuchen. Andritz zeigten sich 1,11 Prozent schwächer bei 52,49 Euro.

    Auch einige Immo-Werte verloren an Boden. s Immo büßten 2,38 Prozent auf 12,30 Euro ein und CA Immo schlossen 1,46 Prozent tiefer bei 20,93 Euro. Buwog verloren 1,74 Prozent auf 24,80 Euro und Immofinanz gaben 0,50 Prozent auf 1,99 Euro nach./ger/APA/she





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