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    Aktien New York  1092  0 Kommentare Moderates Plus - Anleger hoffen auf Berichtssaison

    NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Aktienmarkt hat zu Wochenbeginn an seine Gewinne vom Freitag angeknüpft. Die wichtigsten Börsenbarometer legten nach einem verhaltenen Start zu. Hoffnung legten die Investoren am Montag vor allem in den bevorstehenden Auftakt der Berichtssaison, die im späteren Wochenverlauf mit ersten Resultaten aus dem Bankensektor ins Laufen kommt. Experten versprechen sich dann mehr Aufschluss über das globale Wirtschaftswachstum.

    Der Dow Jones Industrial notierte rund zwei Stunden vor dem Handelsschluss 0,12 Prozent im Plus bei 21 439,82 Punkten. Der marktbreite S&P-500-Index legte um 0,25 Prozent auf 2431,21 Punkte zu. Mit Blick auf Technologiewerte stieg der Nasdaq-100-Index um 0,77 Prozent auf 5699,93 Punkte.

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    Neuer Aufschluss in puncto Geldpolitik ist ebenfalls erst zu erwarten, wenn Fed-Chefin Yellen am Mittwoch vor dem Kongress spricht. Eine dritte Zinserhöhung noch in diesem Jahr gilt am Markt weiter als wahrscheinlich, auch wenn vom jüngsten Arbeitsmarkt eher gemischte Signale für die US-Zinspolitik gesendet wurden.

    Unter den Einzelwerten bewegten sich Chiphersteller in unterschiedliche Richtungen. So verloren die Aktien von Intel mehr als 1 Prozent, nachdem die Experten von Jefferies dem Hersteller von Computer-Prozessoren ein negatives Votum ausgesprochen hatten. Analyst Mark Lipacis stufte die Papiere auf "Underperform" ab und begründete dies mit Sorgen um den technologischen Vorsprung und die Marktposition.

    Die Anteilsscheine von Nvidia und Xilinx aber gewannen fast 4 Prozent beziehungsweise knapp 2 Prozent. Jefferies sieht die Intel-Konkurrenten bei wichtigen Zukunftstechnologien im Vorteil.

    Für die Anteilsscheine des Händlers für Unterhaltungselektronik Best Buy aber ging es um knapp 6,5 Prozent abwärts. Das Technologieblog "Recode" berichtete, dass der Online-Händler Amazon einen eigenen Supportdienst gründen und so Best Buy Konkurrenz machen wolle.

    Die Aktien von Abercrombie & Fitch schließlich knickten um rund ein Fünftel ein und notierten damit wieder auf dem Niveau von Mitte 2000. Die Textilhandelskette erklärte zuletzt geführten Gespräche mit Kaufinteressenten für beendet. Die Anteilsscheine waren jüngst von Übernahmespekulation angetrieben worden./la/mis





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