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DAX stolpert über starken Euro – US-Wirtschaft im Abschwung
Es steht mittlerweile fest, dass sich die US-Wirtschaft seit dem Jahresbeginn in einem Abschwung befindet. Es ist zu erwarten, dass diese Schwäche früher oder später auch auf die Eurozone überschwappen wird. Zusätzliche lähmende Auswirkungen könnte der gerade erstarkende Euro auswirken. Dass heute Gold gekauft und Dollar verkauft werden unterstreicht, dass die Märkte zunehmend den Glauben an die Rückkehr des Wachstums in den USA verlieren.
Technisch betrachtet könnte eine Kaufwelle bei im Währungspaar Euro/US-Dollar bevorstehen, wenn das erste Mal seit über zwei Jahren der Wochenschlusskurs über 1,1450 US-Dollar liegt. Das könnte eine lange Seitwärtsbewegung in eine Trendphase umwandeln. Wenn ein Trend zündet, kann es recht schnell in Richtung 1,20 US-Dollar gehen.
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