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    dpa-AFX-Überblick  974  0 Kommentare UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

    Gea wird nach Gewinnrückgang im zweiten Quartal zurückhaltender

    DÜSSELDORF - Der Maschinenbauer Gea blickt nach einem durchwachsenen zweiten Quartal nun weniger optimistisch auf das Gesamtjahr. Das operative Ebitda werde statt der bisher erwarteten 620 bis 670 Millionen Euro nur noch bei 600 bis 640 Millionen Euro liegen, teilte das Unternehmen am Wochenende mit. Der Umsatz soll hingegen wie bisher vorhergesagt moderat steigen.

    SZ: Deutsche-Bank-Großaktionäre könnten von europäischer Aufsicht geprüft werden

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    MÜNCHEN - Die europäische Finanzaufsicht könnte einem Pressebericht zufolge einen genaueren Blick auf die beiden Großaktionäre der Deutschen Bank werfen. Die Bankenaufseher der Europäischen Zentralbank (EZB) prüften, ob sie die beiden Anteilseigner aus China und Katar mittels eines Inhaberkontrollverfahrens untersuchen sollten, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" (Montagausgabe) unter Berufung auf Aufsichtskreise.

    Ceconomy will mittelfristig halben Firmengewinn an Aktionäre ausschütten

    MÜNCHEN - Der Elektronik-Einzelhändler Ceconomy will perspektivisch den halben Jahresgewinn an seine Aktionäre ausschütten. "Wir planen mittelfristig, eine Dividende in Höhe von 45 bis 55 Prozent des Nettoergebnisses vor Sonderfaktoren zu zahlen", sagte Unternehmenschef Pieter Haas "Euro am Sonntag". "Wir behalten uns aber vor, davon bei Vorliegen profitabler Investitionsmöglichkeiten nach oben oder unten abzuweichen", schränkte der Manager ein.

    Siltronic-Chef schließt künftige Dividendenzahlungen nicht aus

    MÜNCHEN - Der Halbleiter-Grundstoff-Spezialist Siltronic könnte seine Aktionäre zu einem späteren Zeitpunkt mit einer Ausschüttung erfreuen. "Langfristig sind Dividenden möglich", sagte Unternehmenschef Christoph von Plotho "Euro am Sonntag". "Nach dem Börsengang hatten wir 150 Millionen Euro Cashreserven. Diese werden sich jetzt weiter erhöhen. Zu gegebener Zeit werden wir deshalb darüber nachdenken, die Aktionäre daran zu beteiligen."

    Immobilienkonzern Vonovia will verstärkt neue Wohnungen bauen

    BERLIN/BOCHUM - Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia will jährlich rund 2000 neue Wohnungen bauen. "Damit wären wir aus dem Stand einer der größten Entwickler in Deutschland", sagte Vonovia-Vorstandschef Rolf Buch der "Welt am Sonntag". Der Dax -Konzern mit Sitz in Bochum habe dafür ein "sehr umfangreiches Investitionsprogramm aufgelegt".

    Sky-Übernahme durch 21st Century Fox droht zur Hängepartie zu werden

    LONDON/NEW YORK - Rückschlag für 21st Century Fox : Der US-Unterhaltungskonzern von Medienmogul Rupert Murdoch muss sich bei der geplanten Übernahme des britischen Bezahl-TV-Anbieters Sky gedulden. Eine sechs Monate dauernde kartellrechtliche Prüfung des 11,7 Milliarden Pfund (13,4 Mrd Euro) schweren Deals dürfte in Großbritannien frühestens im September beginnen, wenn das Parlament aus der Sommerpause zurückkehrt. Das sagte ein Sprecher des zuständigen Ministeriums am Freitag der Nachrichtenagentur Bloomberg.

    Novartis bestätigt positive Studiendaten zu Cosentyx bei Schuppenflechte

    ZÜRICH - Novartis berichtet über positive Daten in einem Zeitraum von fünf Jahren für das Mittel Cosentyx. Eine ausgeweitete langfristige Phase-III-Studie habe die Wirksamkeit und Sicherheit bei Patienten mit mittlerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, eine häufige Form der Schuppenflechte, bestätigt, teilt der Pharmakonzern am Freitagabend mit. Die Daten würden an einem wichtigen Medizinkongress im zweiten Halbjahr 2017 präsentiert.

    Kreise: Astrazeneca-Chef will bleiben - Kein Wechsel zu Teva

    NEW YORK - Die Spekulation über die Besetzung des Chefpostens beim weltgrößten Generika-Hersteller Teva gehen weiter. Der Vorstandsvorsitzende des britischen Pharmariesen Astrazeneca , Pascal Soriot, will für absehbare Zeit an der Spitze der Briten bleiben, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtete. Erst vor wenigen Tagen hatte die israelische Zeitung "Calcalist" geschrieben, dass Soriot kurz vor einer Einigung mit Teva über einen Wechsel stehe.

    BayernLB zahlt wegen Formel 1-Affäre an Constantin Medien

    MÜNCHEN - Im jahrelangen Streit um den Bestechungsskandal bei der Formel 1 zahlt die BayernLB einem Medienbericht zufolge eine Millionensumme an Constantin Medien und die Erben des verstorbenen Unternehmers Leo Kirch. Ein Sprecher der staatlichen Bank bestätigte die Zahlung, ohne eine Summe zu nennen. Über die Details des Vergleichs sei Stillschweigen vereinbart worden. Zuerst hatte die "Welt am Sonntag" darüber berichtet. Die Zeitung schreibt, dass die BayernLB eine niedrige zweistellige Millionensumme zahle.

    ROUNDUP/Dieselskandal: Dicke Luft zwischen Brüssel und Berlin

    BERLIN/BRÜSSEL - Bei der Aufarbeitung des Dieselskandals gibt es neuen Ärger zwischen Brüssel und Berlin. Die EU-Kommission rügt zum wiederholten Male das deutsche Krisenmanagement. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sieht das Problem an anderer Stelle: Er verlangt klarere EU-Vorgaben zum Einsatz von Abschalteinrichtungen in Dieselfahrzeugen. Die Nutzung von Abschaltsystemen ist in Europa zwar seit 2007 verboten. Es gibt aber Ausnahmen - etwa wenn Motorschäden oder eine Beeinträchtigung der Sicherheit drohen.

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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