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    Nordex: Geduld und Nerven … es könnte sich lohnen

    Hier, bei der Nordex-Aktie (ISIN DE000A0D6554), braucht es Geduld und Nerven, oder besser: einen gewissen Langmut. Selbst, wenn das Gros des Marktes im TecDAX, angestachelt durch die ziemlich leichtsinnig wirkende Hausse der US-Technologiebörse Nasdaq, stark läuft: Es gibt immer ein paar Aktien, die „verbrannt“ wirken. Wenn eine Aktie nicht im Aufwärtstrend ist, während die Masse der anderen Aktien rapide steigt, fasst sie kaum jemand an. Es sei denn, sie wird zum „Nachzügler“ erkoren. Dann wollen alle auf einmal einsteigen. Aber dazu müsste Nordex erst einmal diesen Status erhalten. Was voraussetzt, dass erste Aufwärtsimpulse die Trader locken. Aber:

    Still ruht der See. Obwohl heute Morgen der nächste erfreuliche Auftragseingang gemeldet wurde. Reaktion: keine. Man hat unter den Tradern anderes zu tun. Zumal die EZB-Sitzung und der Terminbörsen-Verfalltermin anstehen, erstere morgen, letzterer am Freitag. Kurzfristig ist es also weniger wahrscheinlich, dass Nordex anspringt. Zumal der Chart zeigt: Man steht noch unter dem Eindruck einer höchst effektvollen Gegenwehr der Leerverkäufer. Sehen wir hin:

     

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    Kaum war Nordex in die wichtige Widerstandszone 12,41/12,65 Euro vorgedrungen, deren Überwinden einem Befreiungsschlag gleichgekommen wäre, wurde draufgehauen. Eine Basis dafür war, dass Goldman Sachshs das Kursziel für die Aktie an diesem Tag von 14 auf 12 Euro gesenkt hatte. Nordex wurde mit einem „bearish engulfing pattern“ wieder aus der Widerstandszone herausgedrückt. Seither traut sich niemand, einen erneuten Angriff zu wagen. Aber mit ein wenig Geduld kann das noch was werden. Denn:

    Es ist zwar von außen schwer einzuschätzen, weil wir nicht in Nordex‘ Bücher sehen können, aber es wirkt, als würde sich die vom Vorstand avisierte Auftragsbelebung im zweiten Halbjahr auch realisieren. Die Prognosen des Unternehmens für 2017 könnten zudem diesmal, nach der unangenehmen Erfahrung des Vorjahres, diese kappen zu müssen, eher konservativ sein. Good news wären möglich … und dann kann auch die zweite Karriere der Nordex-Aktie beginnen. Wichtig: Die Quartalszahlen am 3. August. Und: Wer nicht viel Langmut mitbringt, wartet, bis die zuletzt zu hohe Hürde in Form der Widerstandszone 12,41/12,65 Euro auf Schlusskursbasis genommen wurde, bevor er/sie den Einstieg erwägt.

     

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