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    Aktien Wien Schluss  681  0 Kommentare Leichte Verluste - Bankaktien legen gegen den Trend zu

    WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag mit einem leichten Minus geschlossen. Der ATX fiel um 0,11 Prozent auf 3158,65 Punkte. Bei den anderen europäischen Indizes gab es zum Wochenstart kein einheitliches Bild. Nach schwächerem Beginn drehten einige Märkte am Nachmittag leicht nach oben. Unterstützung kam von anziehenden Rohölpreisen. Der Euro konnte seine jüngsten Kursgewinne recht gut verteidigen.

    Angesichts einer dünnen Meldungslage zu österreichischen Unternehmen rückten aktuelle Konjunkturdaten in den Fokus. Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im Juli den zweiten Monat in Folge eingetrübt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat unterdessen seine Wachstumsprognosen für den Euroraum leicht angehoben.

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    Zudem wurde bekannt, dass in den USA die Verkäufe bestehender Häuser im Juni überraschend stark gesunken sind. Im Vergleich zum Vormonat seien sie um 1,8 Prozent gefallen, teilte die Maklervereinigung "National Association of Realtors" (NAR) mit. Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang um 0,9 Prozent erwartet.

    In Europa waren Bankaktien und Titel aus dem Gesundheitsbereich unter den Gewinnern. Für Aktien aus dem Automobil-Sektor ging es hingegen abwärts. In Wien rutschten die Anteilsscheine des Autozulieferers Polytec um 2,15 Prozent ins Minus auf 16,39 Euro. Lenzing führten die Verliererliste im Prime Market mit einem Abschlag von 2,68 Prozent auf 145,00 Euro an. Für die Aktien von Valneva ging es hingegen um 6,33 Prozent auf 2,99 Euro nach oben.

    Unter den Bankwerten gewannen Raiffeisen-Papiere um 2,49 Prozent auf 22,04 Euro an Wert, und für die Aktien der Erste Group ging es um 1,01 Prozent auf 34,66 Euro nach oben. Im Immobilien-Sektor verloren Buwog 1,03 Prozent auf 24,98 Euro. Immofinanz gaben um 1,01 Prozent auf 2,06 Euro nach. Die Immofinanz hat ihre Immobilien in Köln an die deutschen Unternehmen Quantum Immobilien und Proximus Real Estate verkauft. Insgesamt erwartet Immofinanz aus dem Deal im zweiten Quartal vor Steuern einen negativen Ergebnisbeitrag von 10 Millionen Euro./ger/APA/stw





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