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    K+S: SKS-Formation droht – jetzt wird es also doch eng!

    Als die K+S-Aktie (ISIN DE000KSAG888) Anfang des Monats wieder anzog, war die Chance greifbar, dass die Aktie um eine Toppbildung herumkommt. Aber der Optimismus derer, die da zugriffen, versickerte zur Monatsmitte. Man wartet auf eine Restrukturierung, auf den gesuchten, kapitalkräftigen Partner – aber bislang vergebens. Der Aktienkurs des Düngemittel- und Salzproduzenten drehte dort, wo er schon im Mai und Juni gedreht hatte: Unterhalb des im Januar erzielten Jahres-Verlaufshochs von 24,95 Euro. Und da die nächste Quartalsbilanz erst am 15. August erwartet wird und keine nennenswerten neuen Nachrichten auf den Tisch kommen, ist es wieder einmal die Charttechnik, die das Geschehen lenkt. Und die verkündet Ungemach:

    Eine Trendwendeformation in Form einer Schulter-Kopf-Schulter steht kurz vor der Vollendung. Ausgelöst wurde das durch den Bruch der September 2016-Aufwärtstrendlinie. Deren Unterschreiten zog Anschlussverkäufe nach sich – und das drückte K+S an die bei 22,15 Euro verlaufende Nackenlinie dieser Formation. Das kritische Element dabei ist: Das kann eine charttechnische Kettenreaktion auslösen, die den Druck noch erheblich steigert. Denn knapp darunter, bei 21,92 Euro, verläuft die wichtige 200-Tage-Linie. Bricht sie, wäre somit eine Trendwendeformation vollendet UND ein entscheidender gleitender Durchschnitt gebrochen. Das kann für eine Intensivierung des Abgabedrucks sorgen und dafür, dass sich die Leerverkäufer auf die Aktie stürzen. Und:

    Sollte das ausreichen, um die Unterstützungszone 20,30/20,50 Euro anzusteuern, würde dann sogar noch ein großes Doppeltopp vor der Vollendung stehen, deren rechtes „Topp“ eben diese Schulter-Kopf-Schulter-Formation ist, wie Sie im Chart sehen. Es wird also ernst für diese Aktie. Unterhalb der 200-Tage-Linie sollte man sich daher hüten, hier ins fallende Messer zu greifen!

     

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