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    dpa-AFX Börsentag auf einen Blick  1627  0 Kommentare Dax könnte auf Tiefstand fallen

    FRANKFURT (dpa-AFX)

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    DEUTSCHLAND: - ABWÄRTS - Kursverluste an der US-Technologiebörse Nasdaq am Vorabend und auch an den meisten asiatischen Märkten dürften am Freitag auch den Dax nach unten ziehen. Der Broker IG Markets taxierte den deutschen Leitindex rund zwei Stunden vor Handelsbeginn 0,63 Prozent niedriger auf 12 135 Punkte. Das wäre der niedrigste Stand seit drei Monaten. Die jüngste Schwäche könnte sich also fortsetzen.

    USA: - TECH-BÖRSEN BELASTEN - Die anfangs freundliche Wall Street hat am Donnerstag ihrer Rekordjagd Tribut gezollt. Einzig der Leitindex Dow Jones Industrial konnte seinen moderaten Tagesgewinn behaupten. Dagegen rutschten die anderen Indizes ins Minus.

    ASIEN: - ABWÄRTS - Die schlechten Vorgaben von der amerikanischen Technologie-Börsen haben am Freitagmorgen auch die asiatischen Märkte nach unten gezogen. Vor allem der Internethändler Amazon hatte bei den Anlegern für lange Gesichter gesorgt. Nachdem dessen Ergebnisse schlechter als prognostiziert ausgefallen seien, könnte der Markt seine Erwartungen revidieren, gab Hideyuki Ishiguro, Marktstratege von Daiwa Securities zu bedenken. Analysten wendeten allerdings ein, dass die US-Berichtssaison alles in allem gut laufe und die Weltkonjunktur in Takt sei. In Japan geriet der Leitindex Nikkei wegen eines stärkeren Yen zusätzlich unter Druck. In China hingegen konnten sich die Börsen in Schanghai und Shenzhen dem Abwärtstrend in der Region entziehen und leicht zulegen.

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    DAX 12.212,04 -0,76%

    XDAX 12.185,20 -0,64%

    EuroSTOXX 50 3.493,14 0,06%

    Stoxx50 3.124,13 -0,27%

    DJIA 21.796,55 0,39%

    S&P 500 2.475,42 -0,10%

    NASDAQ 100 5.917,03 -0,57%

    Nikkei 225 19.953,38 -0,63% (7:32 Uhr)

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    ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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    RENTEN: - AUFWÄRTS - Der Bund-Future dürfte den Tag aufgrund der Vorgaben aus Asien mit Gewinnen beginnen, meint Dirk Gojny, Experte der National-Bank. Er erwartet eine Handelsspanne zwischen 161,45 und 162,80.

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    Bund-Future 162,23 -0,06%

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    DEVISEN: - STABILISIERT - Der Euro hat sich am Morgen unter der Marke von 1,17 US-Dollar stabilisiert. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1690 US-Dollar. Am Vortag hatte der Eurokurs nach anfänglichen Gewinnen seinem Höhenflug Tribut zollen müssen. Dem Anstieg bis auf den höchsten Stand seit Januar 2015 folgte rasch ein deutlicher Rückschlag. Im New Yorker Handel sank die Gemeinschaftswährung auf 1,1679 Dollar. Zuvor hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs noch auf 1,1694 (Mittwoch: 1,1644) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,8551 (0,8588) Euro gekostet.

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    (Alle Kurse 7:24 Uhr)

    Euro/USD 1,1690 0,12%

    USD/Yen 111,04 -0,18%

    Euro/Yen 129,80 -0,07%

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    ROHÖL - ABWÄRTS - Die Ölpreise sind am Freitag leicht gesunken. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 51,36 US-Dollar. Das waren 13 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 14 Cent auf 48,90 Dollar.





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