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    Call auf Intel  772  0 Kommentare Überzeugende Zahlen

    Gute Zahlen überstützen die Aktie von Chiphersteller Intel. Der Nettogewinn lag um mehr als das Doppelte über dem Vorjahreswert. Ein Call-Optionsschein mit Basispreis bei 32 US-Dollar und Fälligkeit im März kann überproportional von einer steigenden Intel-Aktie profitieren. Im Update: BMW.

    Intel verdiente im zweiten Quartal deutlich mehr und übertraf dabei auch die Prognosen der Analysten deutlich. Denn während sich der operative Gewinn fast verdreifachte, wuchsen die Einnahmen um neun Prozent. Der Nettogewinn lag dabei um 111 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Der Chiphersteller erhöhte entsprechend seine erst vor drei Monaten angehobene Jahresprognose. Charttechnisch setzte sich die Aktie vom Anfang Juli erreichten Tief bei 33,20 US-Dollar deutlich ab. Das Tief hatte das Ende einer zuletzt fallenden Tendenz markiert. Dennoch bewegte sich die Aktie im letzten Jahr in einer zur Seite schwankenden Bewegung zwischen 33,20 und 38,40 US-Dollar. Analysten trauen ihr jedoch mehr als das zu. Die Deutsche Bank hatte zuletzt ihre Einstufung für Intel nach einer Investorenveranstaltung in Asien mit einem Kursziel von 43 US-Dollar auf Kaufen belassen. Wachstumspotenzial sollen Rechenchips bieten, die in den Datenzentren der Cloud-Anbieter zum Einsatz kommen.

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    Intel (Tageschart in US-Dollar)

    Intel Aktie Chart steigt

    Strategie

    Mit einem Call-Optionsschein (WKN DM1QMJ) können risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Intel-Aktie ausgehen, überproportional profitieren. Der klassische Optionsschein mit einem Basispreis bei 32 US-Dollar und einer Fälligkeit am 14.03.2018 kann dabei eine Rendite von mehr als 120 Prozent erzielen, wenn die Aktie spätestens bis zum Laufzeitende auf 42 Euro steigt. Sollte sie höher steigen oder das Ziel vorzeitig erreichen, kann eine höhere Rendite möglich sein.

    Zu beachten ist: Falls die Aktie am Bewertungstag über dem Basispreis von 32 US-Dollar notiert, verfällt dieser Optionsschein wertlos. Andernfalls wird die Differenz zwischen Kurs und Basispreis zum Bezugsverhältnis von 0,1 ausbezahlt. Um aktuell einen Gewinn zu erzielen, muss die Aktie dann unter gleichen Bedingungen höchstens bei 36,68 Euro (Break-Even-Punkt) schließen. Ein Ausstieg aus der spekulativen Idee kann erwogen werden, sollte sie unter 33,20 US-Dollar fallen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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