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    Deutsche Bank: Ist da noch was zu retten?

    Im Vorfeld der vergangene Woche präsentierten Quartalsbilanz der Deutschen Bank hatten die Akteure vorgekauft, dann aber blieben nur lange Gesichter: Das Zahlenwerk konnte einfach nicht genug überzeugen, um weitere Käufe zu generieren. Wer eingestiegen war, stieg wieder aus – und die Chance, dass die Aktie (ISIN DE0005140008) sich endlich nach oben absetzt, aus dem monatelangen Seitwärtstrend nach oben ausbricht, war dahin. Jetzt hat die Aktie Mühe, die Supportzone 14,70/15,40 Euro und die an ihrem oberen Ende verlaufende 200-Tage-Linie zu halten. Ist da noch was zu retten?

    Natürlich könnte die Aktie diese Auffangzone auch in einem dritten Test nach deren Ausbildung im Dezember halten. Aber die Wahrscheinlichkeit wird immer geringer. Nach dem Motto „klopfet, so wird euch aufgetan“ wird die Chance der bearishen Fraktion mit jedem Anlauf an diese Unterstützungen größer. Einfach, weil a) die „good news“ ausgeblieben sind und man nicht damit rechnen kann, dass da kurzfristig etwas kommt und b) die Aktie auf sukzessive tieferen Levels wieder nach unten dreht, was den Käufern schlicht die Courage nimmt. Was heißt:

    Hier darauf zu bauen, dass die Deutsche Bank-Aktie schon wieder nach oben drehen wird, hieße, womöglich auf Sand zu bauen. Die Unterseite wirkt „weich“ und damit derzeit deutlich lukrativer. Aber erst, wenn die „Deutsche“ unter 14,70 Euro schließt und diese Unterstützungszone vollumfänglich gebrochen hat, wäre das Chance/Risiko-Verhältnis für einen Short-Trade wirklich brauchbar!

     

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