HAMBORNER REIT AG

Die Zeichen stehen weiter auf Wachstum!

Liebe Leser,

angetrieben von den jüngsten Zukäufen erzielte HAMBORNER im 1. Quartal einen Anstieg der Mieteinnahmen um rund 20%. Mit dem Büroobjekt O3 in Köln, dem market Oberfranken in Hallstadt/Bamberg sowie dem Kaufland in Berlin-Marzahn gingen unterdessen 3 weitere Objekte mit einem Investitionsvolumen von 109 Mio € in das Portfolio über. Zudem wurde im Mai der Kaufvertrag für ein gewerbliches Neubauobjekt in Ratingen für 35 Mio € unterzeichnet.

Für 2017 plant HAMBORNER mit einem FFO von 43 bis 44 Mio €

Damit stehen die Zeichen weiter auf Wachstum. Die Entwicklung der Ausschüttungskraft pro Aktie stellt sich allerdings enttäuschend dar. Während der wiederkehrende operative Cashflow (FFO) in den vergangenen 3 Jahren deutlich von 24 auf 36 Mio € gesteigert wurde, sank der FFO pro Aktie im Zuge der höheren Aktienanzahl von 52 auf 45 Cent, was nicht gerade zu einer verbesserten Attraktivität derAktie beitrug. Die negative Entwicklung des FFOs pro Aktie muss jedoch relativiert werden, da per Ende 2016 noch nicht alle Mittel aus den Kapitalerhöhungen investiert worden waren.

Zudem wurde der Nettovermögenswert (NAV) pro Aktie im vergangenen Jahr um 5,8% auf 9,64 € gesteigert, was für die zunehmende Qualität des Portfolios spricht. Für 2017 plant HAMBORNER mit einem FFO von 43 bis 44 Mio €. Dies entspricht einem FFO pro Aktie von 54 bis 55 Cent. Mit einem Aktienkurs, der unter dem NAV notiert und dem 16-Fachen des geschätzten FFO‘s entspricht, ist HAMBORNER nicht zu teuer und vor allem als Dividendenwert interessant.

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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.