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    E.ON: Jetzt oder nie!?

    Wenn man sich mal umschaut, was beim DAX aktuell gerade alles Abwärtsdynamik aufbaut, kann es einem schon bange werden. Da sind die ganz Großen ganz vorne mit dabei: Alle Autoaktien, Siemens, die Deutsche Bank … wohin mit dem Geld. Versorger? Langweilig? Mitnichten. Immer mehr Akteuren scheint das eine gute Idee zu sein. Immerhin haben DIE ihre schweren Jahre zum Großteil bereits durchgestanden und durch die milliardenschwere Rückzahlung der Brennelemente-Steuer wieder eine Dispositionsmasse, mit der sich etwas anfangen lässt. Und …

    … da kommt dann noch die Dividendenrendite hinzu. E.ON (ISIN: DE000ENAG999) schüttet zwar von der Steuer-Rückzahlung nichts als Sonderdividende aus. Aber die avisierten 30 Cent für 2017 sind, obwohl es in früheren Jahren, bevor für 2016 der Rotstift umging, 50 Cent gab, immerhin eine Rendite von 3,6 Prozent. Das zusammen mit kleinen Kursgewinnen ist ja schon mal nicht übel, falls die anderen Standardwerte abwärts tendieren. Und es müssen ja keine kleinen Kursgewinne bleiben, denn die Aktie ist wieder auf dem Sprung – das sieht jetzt gut aus! Sehen wir uns den Chart an:

     

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    E.ON ist jetzt dabei, sich wieder aus der noch aus dem ersten Halbjahr 2016 stammenden Chartzone 8,30/8,65 Euro nach oben abzusetzen. Der erste Anlauf wurde zur Wochenmitte abgewiesen. Aber jetzt läuft die nächste Attacke – mit günstigen Vorzeichen. Denn dem Minus, das die Aktie am Mittwoch sah, folgten am Donnerstag ein Doji und heute erneute Käufe. Und das sauber oberhalb der 20-Tage-Linie, die sich damit wieder als kurzfristig entscheidende Leitlinie hervortun könnte. Positiv ist auch, dass das Ende Juli ausgebildete Zwischentief höher liegt als das vorherige.

    Jetzt muss E.ON nur noch ausreichend deutlich (8,70 Euro und höher) über dieser Chartzone 8,30/8,65 Euro schließen, dann wäre ein Anlauf an das bisherige Jahreshoch bei 9,17 Euro drin … und das muss dann keineswegs das Ende der Aufwärtsbewegung sein.

     

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