BMW – Favorit der Deutschen Bank
Auto-Aktien standen am Ende der Woche noch unter den Nachwirkungen des gestrigen Diesel-Gipfels. Abseits des Skandals läuft es bei BMW zumindest rund. Beim Umsatz und Nettogewinn übertraf der Konzern die Prognosen. Wir empfehlen antizyklischen Anlegern den Discount-Call PR1PER, den Bonus CY7CNB und das Duo Memory-Express mit Daimler (SG9Y5K).
Die operative Marge legte im zweiten Quartal leicht auf 9,7 Prozent zu – BMW lag damit hinter Mercedes-Benz (10,2 Prozent) und vor Audi (9,1 Prozent). Continental bestätigte ebenfalls die Ergebnisprognose und traut sich beim Umsatz für 2017 mehr zu. Unter den Autobauern wird BMW von der Deutschen Bank favorisiert. Man hat die Einstufung für BMW nach Zahlen zum zweiten Quartal auf “Buy” mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Die Kennziffern hätten erneut die im Branchenvergleich gute Kostenkontrolle des Autobauers gezeigt, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Studie vom Freitag. BMW bleibe der profitabelste deutsche Premiumhersteller.
Die US-Bank JPMorgan zeigt sich etwas moderater und hat die Einstufung für BMW auf “Neutral” mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Die Münchner hätten solide Ergebnisse für das zweite Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Freitag.
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