First Majestic Silver
Geht es bereits ums nackte Überleben?
Lieber Leser,
mit kräftigen Kursabschlägen reagierte der Markt auf das von First Majestic Silver unlängst präsentierte Zahlenwerk für das zweite Quartal des laufenden Jahres. Immerhin können sich die Anteilseigner damit trösten, dass die Ergebnisse zumindest teilweise auf Umständen beruhten, die der Vergangenheit angehören.
Katastrophales Juni-Vierteljahr
So sorgten gleich mehrere mittlerweile beendete Streiks für einen Rückgang der Silberäquivalent-Produktion um 9% auf 3,9 Mio. Unzen sowie ein Umsatzminus um 13% auf 60,1 Mio. US-Dollar. Gleichzeitig wertete der Mexikanische Peso gegen den Greenback erkennbar auf und die All-In-Sustaining-Kosten stiegen um 19% auf 14,58 US-Dollar je Unze mit der Folge, dass die Kanadier einen bereinigten Nettoverlust von 3,6 Mio. US-Dollar erwirtschafteten.
Insolvenz vorerst (noch) kein Thema
Obgleich den Kanadiern auch künftig Gegenwind von der Währungsfront droht, dürften die mit 126,9 Mio. US-Dollar soliden liquiden Mittel die Existenz des Unternehmens selbst bei anhaltend niedrigen Silberpreisen bis auf weiteres sichern. Auf der anderen Seite sind die Anteilsscheine von First Majestic Silver wegen der enormen Volatilität und der über alle Maßen bärischen charttechnischen Ausgangslage nur für überdurchschnittlich risikofreudige Silber-Bullen eine vertretbare Depot-Beimischung.
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Ein Beitrag von Marc Nitzsche.