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    dpa-AFX-Überblick  694  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 14.08.2017 - 15.15 Uhr

    ROUNDUP 2: RWE will 2017 oberes Ende der Jahresprognose erreichen

    ESSEN - Der Energiekonzern RWE zeigt sich nach einem guten ersten Halbjahr für das laufende Geschäftsjahr etwas optimistischer. So bekräftigte der Konzern zwar seine Jahresprognose, will aber nun das obere Ende der Bandbreite erreichen, wie RWE am Montag mitteilte. Im ersten Halbjahr profitierte der Versorger von der Rückzahlung der Brennelementesteuer und fuhr einen Milliardengewinn ein.

    ROUNDUP 2: Bilfinger mit Verlust - Gekappte Prognose bestätigt

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    MANNHEIM - Der kriselnde Industriedienstleister Bilfinger hat wegen Altlasten in den USA einen Verlust eingefahren. Unter dem Strich lag der Fehlbetrag im zweiten Quartal bei 7 Millionen Euro, nach einem Minus von 54 Millionen ein Jahr zuvor, wie der MDax -Konzern am Montag in Mannheim mitteilte. Grund für den deutlichen Rückgang im Jahresvergleich ist die Beilegung eines Rechtsstreits in Doha, die zu Millionenzahlungen führte. Nach der Gewinnwarnung Mitte Juli im Zuge der Risikovorsorge für US-Altprojekte hatten Analysten schwache Zahlen erwartet. An seinem Aktienrückkaufprogramm von bis zu 150 Millionen Euro, das ab September laufen soll, hält der Konzern fest.

    ROUNDUP 2: Pfandbriefbank wird optimistischer - Aktie an MDax-Spitze

    MÜNCHEN - Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat im ersten Halbjahr vom regen Neugeschäft und dem Zinstief profitiert. Mit Blick auf das Ergebnis im laufenden Jahr wird Bankchef Andreas Arndt zudem etwas optimistischer. Der Gewinn vor Steuern werde 2017 das obere Ende der bisher prognostizierten Spanne von 150 bis 170 Millionen Euro erreichen oder leicht darüber liegen, teilte der 2009 aus der notverstaatlichten Hypo Real Estate hervorgegangene Immobilienfinanzierer am Montag in München mit.

    ROUNDUP: Talanx schraubt Prognose nach oben

    HANNOVER - Den Versicherungskonzern Talanx stimmen weniger Großschäden und Fortschritte bei der Neuausrichtung des Deutschlandgeschäfts optimistisch. Nach einem besser als erwartet verlaufenen zweiten Quartal hob der Konzern, zu dem Marken wie HDI und Neue Leben, aber auch die Mehrheit am Rückversicherer Hannover Rück gehören, seine Prognose für 2017 an.

    ROUNDUP/Dax-Konzerne in Topform: Bestmarken bei Umsatz und Gewinn

    FRANKFURT - Deutschlands Börsenschwergewichte haben einer Studie zufolge von April bis Juni so viel verdient wie noch nie in einem zweiten Quartal. Beflügelt von der Konjunkturerholung in Europa und der anziehenden Weltwirtschaft stieg der operative Gewinn der 30 Dax -Konzerne gegenüber dem Vorjahreszeitraum zusammengerechnet um fast ein Drittel auf den Bestwert von gut 39 Milliarden Euro. Das geht aus einer Analyse des Wirtschaftsprüfungsunternehmens EY hervor. Die Umsätze - ohne Banken - legten demnach um sechs Prozent auf den Quartalsrekord von insgesamt 344 Milliarden Euro zu. Auch im Gesamtjahr sind EY zufolge Bestmarken in Sicht.

    Stada-Übernahme droht erneut zu scheitern

    BAD VILBEL - Die angepeilte milliardenschwere Übernahme des Arzneimittelherstellers Stada droht auch im zweiten Anlauf zu platzen. Kurz vor Ablauf der Frist für das Angebot der Finanzinvestoren Bain und Cinven zögern die Stada-Aktionäre weiter. Bis Freitagabend wurden ihnen erst gut 34 Prozent der Stada-Aktien angedient, teilten die beiden Kaufinteressenten am Montag mit. Damit die Übernahme gelingt, muss bis Mittwochabend eine Annahmequote von 63 Prozent erreicht werden.

    ROUNDUP: Hafenkonzern HHLA wird nach Neuordnung der Reedereien stärker

    HAMBURG - Der Hamburger Hafenkonzern HHLA hat im ersten Halbjahr deutlich mehr Container umgeschlagen und Umsatz und Gewinn gesteigert. "Nach der Neuordnung der Reedereiallianzen hat die HHLA ihre starke Position in umkämpften Marktumfeldern behauptet", sagte die Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath am Montag in der Hansestadt. Der Umschlag erhöhte sich gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um zwölf Prozent auf 3,6 Millionen Standardcontainer (TEU). Die HHLA profitiere nicht nur von der positiven Konjunkturentwicklung in Deutschland und in der Welt, sondern ebenso von ihrer eigenen Leistungsfähigkeit.

    Rocket Internet startet Rückkauf eigener Aktien

    BERLIN - Der Start-up-Entwickler Rocket Internet will eigene Aktien zu einem Gesamtkaufpreis bis zu 100 Millionen Euro zurückkaufen. Mit dem Rückkaufprogramm sollen bis zu fünf Millionen Aktien erworben werden, teilte Rocket Internet am Montag mit. Dies entspreche einem Aktienkapital von bis zu 3,03 Prozent des im SDax notierten Unternehmens. Der Rückkauf soll über den Xetra-Handel der Frankfurter Wertpapierbörse an diesem Montag (14. August 2017) beginnen und mit dem 30. April 2018 enden. Rocket Internet plant die zurückgekauften Anteilsscheine einzuziehen und das Grundkapital entsprechend herabzusetzen.

    Vor Abschied von Börse: GfK in roten Zahlen

    NÜRNBERG - Vor seinem geplanten Rückzug von der Börse kämpft der Marktforscher GfK weiter mit trüben Geschäftszahlen. Umsatz und Gewinn waren im ersten Halbjahr rückläufig. Der Gewinn aus den laufenden Geschäften - das angepasste operative Ergebnis - ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 54,2 Prozent auf 26,9 Millionen Euro zurück. Der Wert hatte im Vorjahr noch bei 58,9 Millionen Euro gelegen. Das Konzernergebnis sank um 25,6 Prozent auf minus 134,4 Millionen Euro. Der Umsatz gab zwischen Januar und Juni um 1,8 Prozent auf 708,8 Millionen Euro nach, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Im ersten Halbjahr 2016 waren es 721,7 Millionen Euro.

    Britische Versicherer Standard Life und Aberdeen schließen Fusion ab

    LONDON - Der britische Versicherer Standard Life und der Konkurrent Aberdeen Asset Management haben ihren Zusammenschluss perfekt gemacht. Mit einem verwalteten Vermögen von 670 Milliarden britischen Pfund (737 Milliarden Euro) werde Standard Life Aberdeen zu einer der weltweit größten Investmentfirmen, wie das fusionierte Unternehmen am Montag mitteilte. Bereits im März hatten beide Unternehmen den Zusammenschluss angekündigt. Die Marktkapitalisierung beträgt den Angaben zufolge mehr als elf Milliarden Pfund.

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