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    aap Implantate kennt keine Berührungsängste!

    Liebe Leser,

    am Montagmorgen zuckte der Kurs der aap Implantate AG mal kurz gewaltig in die Höhe, um dann im Laufe des Handelstages wieder nahezu alle Gewinne abzugeben. Was war passiert?

    Das Unternehmen hatte verkündet, „strategische Alternativen zur Wertsteigerung“ zu überprüfen. Dabei wolle man keine Option ausschließen. Das Problem: Der Vorstand kann gleichfalls nicht ausschließen, dass bei dieser Aktion am Ende gar nichts herauskommt. Und das war den Anlegern dann doch zu wenig Konkretes, als dass sie ihre Bewertung der Aktie ändern wollten.

    Letztes Highlight im Frühjahr

    Das Unternehmen hatte – abgesehen von einem Aktienrückkaufprogramm – zuletzt im Frühjahr positiv von sich Reden gemacht. Damals hatte man in den USA einen Vertriebspartner für sein LOQTEQ® Radiussystem gefunden. Das System wurde speziell zur Behandlung von distalen Radiusfrakturen entwickelt.

    Da kann man sich als medizinischer Laie zunächst wenig drunter vorstellen. Diese Knochenbrüche entstehen nahe des Handgelenks und sind die häufigste Fraktur, unter denen Menschen zu leiden haben. Etwa 25 % aller Brüche gehören diesem Typus an. Der Grund hierfür ist einfach benannt. Wer stürzt, versucht den Sturz instinktiv mit den Händen abzufangen. Dabei entstehen solche Brüche.

    Mit anderen Worten: Das ist ein riesiger Markt, den aap Implantate mit seinem Produkt beackert. Und die USA gelten für den Absatz von Medikamenten und Medizinprodukten immer noch weltweit als wichtigster Markt. Hier lässt sich richtig viel Geld verdienen. Entsprechend wichtig ist dieser Deal einzuschätzen.

    Expansion vorantreiben

    Der Vorstand will sich generell zunehmend auf lukrative Absatzmärkte wie die USA und Europa – hier vor allem die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) – konzentrieren. Um diese Expansion zügig voranzutreiben, sucht man nach sinnvollen Finanzierungsmöglichkeiten – so interpretiere ich die aktuelle Meldung. aap Implantate kennt dabei keine Berührungsängste: „Entwicklungspartnerschaften und Lizenzabkommen sowie Joint-Venture-Vereinbarungen bis hin zu Unternehmenstransaktionen (z. B. Fusionen, Share- oder Asset-Deals sowie Carve-Outs)“ stehen laut Vorstand völlig ergebnisoffen zur Diskussion.

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    Ein Beitrag von Mark de Groot.


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    aap Implantate kennt keine Berührungsängste! Liebe Leser, am Montagmorgen zuckte der Kurs der aap Implantate AG mal kurz gewaltig in die Höhe, um dann im Laufe des Handelstages wieder nahezu alle Gewinne abzugeben. Was war passiert? Das Unternehmen hatte verkündet, „strategische …

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