Gold
Wirklich ein nachhaltiger Ausbruch?
Liebe Leser,
der Goldminensektor könnte derzeit ein durchaus interessanter Sektor sein. Die Ergebnisse einiger Minenbetreiber wie etwa Kinross Gold lassen seit Beginn des Jahres die Analystenherzen immer höher schlagen. Wie ich zuvor berichtet hatte, konnte das Unternehmen in den letzten beiden Quartalen die Produktionskosten deutlich senken. Doch wie man es dreht und wendet, mittel- bis langfristig kann eine Abhängigkeit vom Goldpreis nicht ausgeschlossen werden.
Technischer Ausbruch Beginn eines Trends?
Der Goldpreis hatte in der vergangenen Woche einen technischen Ausbruch aus dem großen Konsolidierungsdreieck gewagt. Wie von mir vermutet, konnte der Preisbereich bei 1.300 US-Dollar erneut nicht überwunden werden. Derzeit läuft ein Retest des Ausbruchsniveaus ab. Nach eingängiger Analyse steht für mich fest, dass die derzeitige Stabilität im Goldpreis zum einen durch einen schwächeren US-Dollar, zum anderen durch geopolitische Risiken hervorgerufen wird. Da jedoch eine Spekulation auf geopolitische Risiken kaum analytisch fassbar ist, liegt mein Fokus hauptsächlich auf der Entwicklung des US-Dollars sowie der Inflation.
US-Dollar und Inflation nicht weit genug entwickelt
Diese beiden Faktoren aber sind aktuell aus meiner Sicht noch nicht soweit, um den Goldpreis stark nach oben ausbrechen zu lassen. Zumal der US-Dollar Index nun mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Rebound verzeichnen könnte. Dieser ist nämlich nun an einer durchaus relevanten technischen Unterstützung angekommen, dem 200-Wochendurchschnitt und einer horizontalen Unterstützungszone. Erst wenn der Index tatsächlich den Trend weiter fortsetzen kann und gleichzeitig die Inflation wieder beginnt anzuziehen, dann kann ich mir ein Engagement in einer der Goldminen-Aktien wie etwa Kinross Gold vorstellen.
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Ein Beitrag von David Iusow-Klassen.