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    Cannabis Report  8577  0 Kommentare
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    FDA erkennt Nutzen von Cannabidiol an

    Washington 16.08.2017 - Die Vereinten Nationen suchen derzeit nach Wegen, den Cannabis-Inhaltsstoff Cannabidiol neu zu kategorisieren. Die US-Medikamentenbehörde FDA hat den Nutzen von Cannabidiol anerkannt.

    Die Vereinten Nationen wollen den Cannabis-Inhaltsstoff Cannabidiol neu einordnen. Um dies umsetzen zu können setzt man auf die Erfahrungen von Patienten und Ärzten, die in vielen US-Bundesstaaten Cannabis und Medikamente mit Cannabis-Inhaltsstoffen einnehmen bzw. empfehlen können.

    Die Branche sieht damit einen Paradigmenwechsel in den USA aufziehen. Bislang ist Cannabis als Schedule 1-Substanz eingeordnet und steht damit auf der selben Ebene wie Heroin. Dies bedeutet auch, dass Cannabis kein medizinischer Nutzen zugesprochen wird, womit auch medizinische Forschungen erschwert werden.

    Sollte die FDA in ihrer Entscheidungsfindung zu der Einschätzung kommen, dass Cannabis medizinischen Nutzen hat, dürfte dies auch das US-Justizministerium unter Zugzwang setzen. So besteht durchaus die Möglichkeit, dass eine Neueinordnung von Cannabis vorgenommen wird, was weitreichende Implikationen für Cannabis in den USA insgesamt haben würde.

    Um die den medizinischen Nutzen von Cannabidiol einschätzen zu können, hat die FDA eine Website eingerichtet und Nutzer aufgerufen, in den kommenden vier Wochen ihre Erfahrungen mit Cannabidiol zu übermitteln. Die gesammelten Informationen werden dann an die Weltgesundheitsorganisation weitergegeben, um die Einordnung in Übereinstimmung mit der WHO vornehmen zu können.

    Auch die FDA dürfte es vorziehen, eine klare Einordnung von Cannabis zu finden, um die Widersprüche mit dem Justizministerium auflösen zu könne. So hatte die FDA bereits vor einiger Zeit den medizinischen Nutzen von Cannabidiol anerkannt und auch Medikamente aus Cannabidiol-Derivaten zugelassen.

     



    In Kanada steht im kommenden Jahr die Legalisierung von Cannabis an. Bereits heute ist medizinischer Cannabis legalisiert und kann von Ärzten verschrieben werden. Das Land schert damit aus der Reihe der wichtigsten Industrienationen aus, die sich dem „War on Drugs“ verschrieben haben. Mit der vollständigen Legalisierung sehen Experten aber auch die Möglichkeit massiver Engpässe bei der Versorgung von Cannabis, schließlich wurden in Kanada bislang lediglich 50 Lizenzen zum Anbau von Cannabis vergeben.

    Der kanadische Produzent Invictus MD Strategies Corp (WKN A2AF61) besitzt zwei dieser Lizenzen sowie zwei finanzierte und lizensierte Anlagen in zwei kanadischen Provinzen und ist deshalb prädestiniert, vom erwarteten Nachfrageboom zu profitieren. Invictus MD zeichnet sich dadurch aus, dass man als erster lizensierter Produzent von medizinischen Cannabis im vergangenen Jahr eine Dividende ausgeschüttet hat. Das Unternehmen ist kürzlich von der CSE an die TSX.V gewechselt und wurde im Juni in den Horizons Medical Marijuana Life Sciences ETF aufgenommen.

    Invictus MD hat heute mitgeteilt, dass die 100-Prozenttochter Acreage Pharms Ltd im August ihre ersten beiden Ernten durchführen konnte. In der ersten Septemberwoche rechnet man damit, die nächsten beiden Ernten durchführen zu können. Acreage Pharma ist ein lizenzierter Produzent unter den kanadischen Access to Cannabis for Medical Purposes Regulations (ACMPR). Weiterhin teilte das Unternehmen mit, dass der Bau einer gut 3.000 m² großen Produktionsstätte zügig vorankommt und bis Ende Januar 2018 abgeschlossen sein soll.

    Mit einem Kassenbestand von rund 28,5 Mio. CAD ist Invictus MD (WKN A2AF61) gut aufgestellt, im Sektor weiter zu wachsen. Dazu zielt das Unternehmen auf die Übernahme kleiner und mittelständischer Unternehmen in der Branche. Unter anderem ist das Unternehmen beteiligt an AB Laboratories und AB Ventures. Mehr zu Invictus MD Strategies Corp lesen Sie hier: goo.gl/YxaDjs



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