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    Devisen  572  0 Kommentare NZD-USD: Einige Widerstände vor der Brust

    Ende Juli hatte der neuseeländische Dollar zum US-Greenback eine Kursrakete gezündet. Mit 0,7558 USD konnte ein neues Zwischenhoch markiert werden. Anschließend setzten Gewinnmitnahmen ein. Dies war in Anbetracht der vorherigen Kletterpartie keine allzu große Überraschung.

    Infolge der Korrektur mussten einige Unterstützungen der Angebotsseite überlassen werden. Erst die waagerechte Trendlinie bei 0,7229 USD konnte die Talfahrt aufhalten. Der NZD-USD hat sich davon nach oben entfernt. Auch das 38,2%-Fibonacci-Retracement bei 0,7275 USD wurde zurückgewonnen. Beide Chartmarken dienen dem Währungspaar weiterhin als Verteidigungslinien. Zusätzlich Rückendeckung gibt es vom 50,0%-Fibonacci-Level bei 0,7188 USD sowie der steigenden 100-Tage-Glättungslinie bei momentan 0,7186 USD.

    Der Kursaufstieg könnte sich jedoch ein wenig schwieriger gestalten als gedacht. Bei aktuell 0,7345 USD verläuft auf Tagesbasis die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie. Darüber warten auf dieser Zeitebenen die beiden Verlaufshochs bei 0,7375 USD von Anfang Februar 2017 sowie bei 0,7403 USD von Anfang November des vergangenen Jahres. Dazwischen ist der einfache 20-Tage-Durchschnitt bei aktuell 0,7387 USD zu finden. Die nächste Hürde liegt dann bei 0,7485 USD in Form des Zwischenhochs von Anfang September 2016.

    Somit hat der neuseeländische Dollar einige Widerstände vor der Brust, die es zu überwinden gilt. Gelingt dann noch der Sprung über die eingangs erwähnte Marke bei 0,7558 USD, könnte die Aufwärtsbewegung wieder aufgenommen werden. Charttechnisches Ziel wäre dann die horizontale Trendlinie bei 0,7674 USD.

    Kiwi auf Tagesbasis

    Quelle: IG Handelsplattform

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    Christian Henke
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    Christian Henke, Senior Analyst bei IG, ist seit 2001 im Finanzsektor tätig und hat sich bereits seit dem Studium der Betriebswirtschaft für das Thema Technische Analyse interessiert. Nach seinem Abschluss zum Certified Financial Technician (CFTe) arbeitete Herr Henke als Branchenanalyst bei einer renommierten Bank in Düsseldorf. Neben der klassischen Chartanalyse gehören die Point & Figure Methode, gleitende Durchschnitte sowie Handelssysteme zu seinen Steckenpferden.
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    Verfasst von Christian Henke
    Devisen NZD-USD: Einige Widerstände vor der Brust Ende Juli hatte der neuseeländische Dollar zum US-Greenback eine Kursrakete gezündet. Mit 0,7558 USD konnte ein neues Zwischenhoch markiert werden. Anschließend setzten Gewinnmitnahmen ein. Dies war in Anbetracht der vorherigen Kletterpartie keine allzu große Überraschung.