Aus Afrika kommen gute Nachrichten für Sarama Resources (WKN A1JPHS / TSX-V SWA). Das kanadische Rohstoffunternehmen testete dort auf dem Projekt „South Houndé” in Burkina Faso mit Explorationsbohrungen bekannte Goldmineralisierungen auf dem „MC Deposit”, die in die Tiefe und entlang der Streichlinie offen waren. Die Arbeiten auf dem Areal, das man in Kooperation mit dem Bergbauriesen Acacia Mining (WKN A1CTRD) entwickelt, hatten Erfolg: Der bekannte Erzkörper konnte ausgedehnt werden und die Bohrungen haben sehr gute Ergebnisse gebracht.
Andrew Dinning, President und CEO von Sarama Resources, ist zufrieden: In den Bohrergebnissen sieht der Manager eine Bestätigung der bisherigen Einschätzung, dass das Projekt„South Houndé” Potenzial sowohl für einen Tagebau als auch einen Bergbau unter Tage habe. An einigen Stellen sei die Mineralisierung von der Oberfläche bis zu 550 Meter in die Tiefe gegangen, so das Unternehmen zum Erzkörper auf dem Areal. Das Ziel der Bohrarbeiten ist eine Ausweitung der Goldressource von „South Houndé”, derzeit sind immerhin schon 2,1 Millionen Unzen des begehrten Edelmetalls in der Kategorie „inferred” eingestuft. Zusätzliches Potenzial für einen möglichen Goldabbau in Burkina Faso bekommen die Aktivitäten zudem durch das „Bondi”-Vorkommen und die neu erworbene Liegenschaft „Botoro”, die ebenfalls zu Sarama Resources gehören - die Kanadier bauen hier ein riesiges Gesamtprojekt auf.