Börsenausblick
Wenn die meisten Kunden nur noch eine Belastung sind!
Lieber Investor,
der nächste, im Grunde sehr naheliegende Schritt, ist die Ausdehnung dieses Grundsatzes auch auf die natürlichen Personen. An dieser Stelle angekommen, könnte man sich den Einlagensicherungsfonds dann auch gleich ganz sparen, weil die Sparer mit ihren Spareinlagen haften. So weit ist man noch nicht. Aber da das System nicht mehr sehr tragfähig ist, ist es eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis auch dieser Punkt erreicht ist.
Schwedens Banken sind an dieser Stelle schon wieder etwas weiter als die hiesigen Institute
Am liebsten möchte man die normalen Kunden einfach nur loswerden. Natürlich nicht, ohne ihre Ersparnisse auch zu verlieren. Diese sollen den Banken am besten erhalten werden. Aber pflegen will man diese Kundschaft nicht mehr, weil dies nur noch mit hohen Kosten verbunden zu sein scheint.
Schwedens Banken sind an dieser Stelle schon wieder etwas weiter als die hiesigen Institute. Sie sind längst dabei, ihr Zweigstellennetz und die in ihm noch arbeitenden Mitarbeiter loswerden zu wollen. Ersetzt werden sollen sie durch Nachfolger wie ‚Aida‘, ‚Nova‘ oder ‚Nina‘.
Sie sind die neuen Banker der Zukunft, an sieben Tagen die Woche jederzeit rund um die Uhr für Sie erreichbar und angeblich in der Lage, auch die komplexesten und anspruchsvollsten Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen. Aus Bankensicht sind sie die perfekten Mitarbeiter. Sie lernen ständig dazu, sie sind nie krank und Urlaub machen wollen sie auch nicht.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.