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    Schweiz investiert massiv in Uran

    Liebe Wallstreet Online Leser,

    wir haben immer wieder betont, dass außerhalb Deutschlands das Thema Uran positiv gedeutet wird – weltweit! Zuletzt meldete sich mit Rick Rule eine einflußreiche Stimme, die innerhalb der nächsten Jahre dem Uranpreis aus diversen strategischen  Gründen eine massive Vervielfachung zutraut. Andere Experten sehen dies ähnlich, wir haben darüber berichtet. Jetzt zeichnet sich ab, dass auch in Good Old Germany ein Umdenkungsprozess erfolgen könnte: Das wäre ein weiterer Impuls für alle gut aufgestellten Uranaktien und die Branche insgesamt.

    Weshalb dies der Fall sein kann?

    Nun, das Stromnetz in den Autoländern Bayern und Baden-Württemberg ist nach Brancheneinschätzung nicht auf die erwartete Verbreitung von Elektroautos und Wärmepumpen vorbereitet. Die Energiewirtschaft geht davon aus, dass in Zukunft deutlich höhere Lastspitzen auftreten als bisher, heißt es bei den Verbänden für Energie- und Wasserwirtschaft in den beiden wirtschaftsstarken Bundesländern. Zugleich geht die in Süddeutschland produzierte Strommenge zurück.

    Die vier Übertragungsnetzbetreiber erwarten in den Berechnungen für den Netzentwicklungsplan, dass die Stromproduktion im Süden nach der Abschaltung des letzten Atomkraftwerks 2022 deutlich unter dem Bedarf liegen wird. Die Energiebranche im Süden rechnet nicht damit, dass auch die Nachfrage sinkt — im Gegenteil: „Wir gehen davon aus, dass der Strombedarf steigt, insbesondere, wenn Bayern ein starker Industriestandort bleibt“, sagte Detlef Fischer, Geschäftsführer des Verbands der bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft (VBEW) (Zum Artikel). Das liege vor allem an zwei Faktoren: elektrisch betriebenen Wärmepumpen und Elektromobilität.

    Diese würden zu „deutlich höheren Spitzenlasten vor Ort führen als wir sie derzeit haben“, meint auch Torsten Höck, Geschäftsführer des baden-württembergischen Schwesterverbands VfEW. Sowohl in Bayern als auch in Baden-Württemberg deckten Atomkraftwerke bis zur Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 etwa die Hälfte des Strombedarfs. Der Atomstrom wird ab dem Jahreswechsel 2022/23 fehlen. Die geplanten Gleichstrom-Höchstspannungstrassen von Nord- und Ostdeutschland nach Süden aber werden nach allgemeiner Einschätzung frühestens 2025 fertig sein.

    Mit anderen Worten: Die vom Merkelregime so beeindruckend propagierte Energiewende wird die Versorgungssicherheit unseres Industriestandortes massiv gefährden – Wirtschaft und Privathaushalte stehen vor ungeahnten Schwierigkeiten und Einschränkungen. Wenn dies beim Bürger in aller Klarheit ankommt und auch die Verbände und Unternehmen Ihr Veto einlegen werden, könnte es ganz schnell zu einem Ausstieg aus dem Ausstieg kommen. Nicht wenige Auguren setzen schon heute darauf. Und ob wir es nun wollen oder nicht: Auch die Anlagen in Nuklearwaffen steigen sukzessive weiter an. Die Anlagen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) in US-Produzenten von Nuklearwaffen haben nun einen Wert von über 1,2 Milliarden Franken, wie die «NZZ am Sonntag» schreibt. Für uns besteht kein Zweifel daran, dass Uranaktien das Investment der Stunde sind. Jedoch gilt hier wie überall: Nur exzellent positionierte, unterbewertete Titel werden langfristig outperformen.

    War das eine turbulente Börsenwoche für unsere Top-Uranexplorationsperle Senator Minerals! (WKN:A1W04T)

    Der Granatendonnerstag mit über 15 % Kursplus und Befragung der eminent bedeutsamen 1 € -Linie und parallel dazu das gleichzeitig ahnungsvoll anschwellende Hammer-Volumen mit 1,1 Millionen Euro an den deutschen Handelsplätzen. Dann der Freitag, mit gesunder Korrektur bis an die Unterstützungslinie von 0,90 € und ebenfalls erheblichem Volumen. Das verrät dem kundigen Chartexperten, dass in dieser Woche der zweite Anlauf auf die Demarkationszone um 1 € bevorsteht und aller Wahrscheinlichkeit nach diesmal mit dem finalen Durchbruch! Das Big Money ist in den Wert eingestiegen und kein Profi wird seine Stücke mehr unter 3 € aus der Hand geben wollen, dafür ist die fundamentale Aussicht des Unternehmens einfach zu gut. Die Lage erinnert charttechnisch frappant an jene Zeit im Frühjahr, als der Kurs bei 0,60 € stand und dann mit Macht aus dem Korridor 0,60-0,70 € ausbrach, um in einem Zug auf über 0,90 € zu klettern. Diesmal wird die 1,50 € Marke die verheißungsvolle Zielprojektion bis September darstellen. Wir spekulieren jetzt mit allem Nachdruck auf das Erreichen dieser Widerstandscluster in den nächsten Wochen. 100% Kurszugewinn sollte die schnelle Folge sein. Mittelfristig ist, wie Sie wissen, deutlich mehr drin, wir sehen Kurse weit über 4 € bis 2019. Mit den beiden potentiellen Weltklasseressourcen Patterson North East („PNE“, zu 100% im Besitz der Gesellschaft ) und Carter Lake (nach Bekunden der Firmenleitung ab Ende August zu 100% im Portfolio des Unternehmens) ist Senator besser aufgestellt als es die Nachbarmajors Fission Uranium und Nexgen am Beginn ihrer rasanten Aufwärtsbewegung gewesen sind. Wenn wir uns die momentanen Marktkapitalisierungen von Fission und Nexgen im unmittelbaren Vergleich zur aktuellen Börsenbewertung von Senator Minerals zu Gemüte führen, fällt sofort auf: Da ist riesiges Aufholpotential für den neuen Shooting Star aus der Uranbranche.

    • Fission Uranium: 228 Mio € Market Cap
    • Nexgen: 635 Mio € Market Cap
    • Senator Minerals: NUR 30 Mio €!!!
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    Das müssen Sie wissen:

    • Im September sollten die ersten Bohrergebnisse des Explorationsprogramms 2017 auf PNE veröffentlicht werden. Wenn sich hier herausstellt, dass die Ressource tatsächlich annähernd über das Potential wie Nexgens Arrow Ressource (Market Cap: 600 Mio €)  verfügt, KANN es KEIN HALTEN mehr geben. Dann wird ein Angleichungsprozess in der Börsenbewertung geradezu zwingend einsetzen müssen, der im Modus einer VERZWANZIGFACHUNG zu denken ist, denn Senator hat eine MK von schlappen 27 Mio € zur Stunde.
    • Das Carter Lake Projekt wird wohl nach Bekunden der Firma ebenfalls Ende August zu 100% im Besitz von Senator sein. Damit kann das Unternehmen gleich auf zwei potentielle Blockbusterlagerstätten im legendären Athabasca Basin zurückgreifen, was vor ihr noch kein Uranexplorer geschafft hat.
    • Auch im September dürfte dann die gewaltige Finanzierung im zweistelligen Millionenbereich, von der Insider berichten, in trockene Tücher gebracht werden, was angesichts der beiden ersten Punkte einen logischen Schritt darstellt, denn dann wäre der Paradigmenwechsel vollzogen, der Großinvestoren vollends von Senator überzeugen dürfte.
       

    SENATOR MINERALS zählt für uns zu diesen Hochprozentern.

    Sehen Sie sich nur einmal den Chart von Nachbar Nexgen aus dem Jahr 2014 an, unmittelbar bevor der große Clou mit der Arrow-Ressource, einer Multimilliardenuranlagerstätte, bekannt wurde. Damals stand der Kurs bei 0,23 €. Zwischenzeitlich stieg die Aktie bis über 3 € in 2016 an. Das ist eine Verzwölffachung in 2 Jahren! Weil die Pattersonliegenschaft voraussichtlich ganz ähnliche geologische Strukturen wie die Arrowlagerstätte als Nachbarprojekt besitzt, könnte Senator nun Vergleichbares bevorstehen. Und das Umfeld für Uranktien wird mit jedem Tag besser. Das ist die größte URAN-Story unserer Zeit. Und dass Uran ein Zukunftsrohstoff ist, darauf haben wir Sie immer wieder hingewiesen.

    Unser Urteil: STRONG BUY!!

    Ihr Börsen Tipps Team    

     

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    Verfasst von 2BörsenTipps
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