BHP Billiton kann Erwartungen nicht erfüllen
London 22.08.17 - Der Minenkonzern BHP Billiton hat seine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt. BHP konnte seinen Gewinn dank der Erholung der Rohstoffmärkte kräftig steigern, verpasste
aber die Erwartungen des Marktes.
BHP Billiton meldete für das abgelaufene Geschäftsjahr einen bereinigten Gewinn von 6,7 Mrd. USD. Die Erholung auf den Rohstoffmärkten sorgte so für eine Verfünffachung des Gewinns gegenüber dem Vorjahr. Die Dividende wurde aufgrund der guten Performance auf 0,43 USD je Aktie verdreifacht.
BHP Billiton meldete für das abgelaufene Geschäftsjahr einen bereinigten Gewinn von 6,7 Mrd. USD. Die Erholung auf den Rohstoffmärkten sorgte so für eine Verfünffachung des Gewinns gegenüber dem Vorjahr. Die Dividende wurde aufgrund der guten Performance auf 0,43 USD je Aktie verdreifacht.
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Im Vorfeld der Veröffentlichung wurde laut Thomson Reuters ein Gewinn von 7,4 Mrd. USD erwartet.
BHP Billiton teilte mit, dass man sich im vergangenen Jahr auf die Schuldenreduktion konzentriert habe. Dies offenbar recht erfolgreich, die Verbindlichkeiten konnten um 10 Mrd. USD auf 16,3 Mrd. USD reduziert werden. Positiv aufgenommen wurde zudem die Mitteilung, dass sich das Unternehmen um einen Käufer für das US Schieferöl- und Gasgeschäft in den USA bemühen werde. Man betrachtet die Sparte als nicht mehr zum Kerngeschäft gehörend. Der CEO Andrew Mackenzie sagte weiterhin, dass es eine Reihe von Interessenten für die Sparte gebe, nannte aber weder Namen noch einen möglichen Verkaufspreis.
Der Nettogewinn lag bei 5,89 Mrd. USD, nach einem Verlust von 6,39 Mrd. USD vor einem Jahr.
BHP Billiton teilte mit, dass man sich im vergangenen Jahr auf die Schuldenreduktion konzentriert habe. Dies offenbar recht erfolgreich, die Verbindlichkeiten konnten um 10 Mrd. USD auf 16,3 Mrd. USD reduziert werden. Positiv aufgenommen wurde zudem die Mitteilung, dass sich das Unternehmen um einen Käufer für das US Schieferöl- und Gasgeschäft in den USA bemühen werde. Man betrachtet die Sparte als nicht mehr zum Kerngeschäft gehörend. Der CEO Andrew Mackenzie sagte weiterhin, dass es eine Reihe von Interessenten für die Sparte gebe, nannte aber weder Namen noch einen möglichen Verkaufspreis.
Der Nettogewinn lag bei 5,89 Mrd. USD, nach einem Verlust von 6,39 Mrd. USD vor einem Jahr.
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