Senator Mineralien erwirbt 100% Beteiligung an Carter Lake Uranprojekt

Senator Mineralien erwirbt 100% Beteiligung an Carter Lake Uranprojekt

 

6. September 2017 - Senator Minerals Inc. (SNR-TSXV) (SNRAF-OTC) (T1KA-Frankfurt) ("Senator" oder das "Unternehmen") verkündet ein Update betreffend der geplanten Übernahme des Carter Lake Uranprojekts.  Die Gesellschaft hat die Modalitäten des Erwerbs neu verhandelt, entsprechend wird Senator nun eine 100% ige Beteiligung an der Liegenschaft erwerben.  Das Unternehmen erwartet einen Abschluss der Transaktion in den kommenden Tagen, und wird dann zu gegebener Zeit detaillierte Angaben zu dieser Akquisition veröffentlichen.

 

Das Carter Lake Uranprojekt liegt nahe der östlichen Grenze der Clearwater Domain, etwa 21 Kilometer nordöstlich der Patterson Lake Liegenschaft. Diese hat eine gemeldete Ressourcenschätzung von insgesamt 2.011.000 Tonnen 1,83 % U3O8 mit 81.111.000 Pfund U3O8 einschließlich der R780E High Grade Zone, geschätzt auf 45079000 Pfund U3O8 @ 18,22 % U3O81. Abgeleitete Mineralressourcen werden auf insgesamt 785.000 Tonnen @ 1,57 % U3O8 mit 27.157.000 Pfund U3O8 benannt, einschließlich der R780E High Grade Zone geschätzt auf 13.898.000 Pfund U3O8 @ 25,06 % U3O81. (Fission Uranium Corp. PEA 14. September 2015).  Nexgen Energy Ltd. hat berichtet (31. März 2017), dass die Mineralressource der Arrow Deposit eine indizierte Mineralressource von 179,5 M Pfund U3O8 innerhalb von 1,18M Tonnen enthält, mit einem Gehalt von 6,88 % U3O8 und einer abgeleiteten Mineralressource von 122,1 M Pfund U3O8 innerhalb von 4,25 Mio. Tonnen mit 1,30 % U3O8.

 

Das Carter Lake Uranprojekt, das im Osten an das Purepoint, das Cameco und AREVA's Hook Lake Projekt angrenzt, verfügt entlang der allgemeinen Explorationsstrecke der McArthur River Mine über geschätzte Abbautiefen von 400-500 Metern.  Das primäre Explorationsziel am Carter Lake besteht aus etwa 4,7 Kilometern unterirdischen, leitfähigen Anomalien, die in zwei von der ESO Uranium Corp. durchgeführten Studien (einer MegaTEM-Studie in 2006 und einer VTEM-Studie in 2008) identifiziert wurden. Die Anomalien werden als leitfähiger Bodenhorizont an oder über Diskordanz interpretiert, was auf hydrothermische Anreicherung hindeutet.