Researchkosten nach MiFID II: Droht eine neue Fondsgebühr?
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Mit der europäischen Wertpapierrichtlinie MiFID II dürfen Fondsgesellschaften ab 2018 ihre Researchkosten nicht mehr kostenlos zur Verfügung stellen. Inzwischen haben sich viele Häuser entschieden,
wie sie künftig verfahren werden.
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Das Gesetzeswerk mit dem Kürzel MiFID II schreibt vor, dass Broker, Banken und Wertpapierhandelshäuser ab dem 1. Januar 2018 gesonderte Rechnungen für Analysen und Research stellen. Damit würde die Richtlinie eine neue Fondsgebühr schaffen, die für Anleger so bislang zumindest nicht offensichtlich war. Müssen sich Fondsanleger also bald über höhere Kosten ärgern?
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