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    dpa-AFX Überblick  572  0 Kommentare Ausgewählte ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 08.09.2017

    UBS startet Leoni mit 'Sell' - Ziel 39 Euro

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Leoni mit "Sell" und einem Kursziel von 39 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Aktienkurs des Autozulieferers und Kabelherstellers scheine derzeit einen durchschnittlichen Anstieg des operativen Gewinns (Ebit) von jährlich 9 Prozent bis 2025 einzupreisen, schrieb Analyst Julian Radlinger in einer Studie vom Freitag. Dies sei mehr als von ihm prognostiziert und auch mehr als seine Zulieferer-"Top Picks" Valeo, Delphi, Hella und Conti aufwiesen. Im Gegensatz zu den Markterwartungen geht Radlinger davon aus, dass in Elektrofahrzeugen künftig eher weniger statt mehr Kabel eingebaut werden. Er sieht für die Leoni-Aktie erhebliche Rückschlagsgefahren.

    Commerzbank hebt Drillisch auf 'Buy' und Ziel auf 66 Euro

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    FRANKFURT - Die Commerzbank hat Drillisch von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 40 auf 66 Euro angehoben. Analystin Heike Pauls betonte in einer Studie vom Donnerstagabend das Potenzial durch die Synergieeffekte angesichts der Fusion mit United Internet. Die damit einhergehenden Durchführungsrisiken seien gering. Die Dividenden- und Wachstumsaussichten von Drillisch überzeugten.

    Kepler Cheuvreux sieht Konsumwerte als Gewinner der Bundestagswahl

    FRANKFURT - Ein Wahlsieg Angela Merkels bei der Bundestagswahl am 24. September könnte ausgewählten deutschen Aktien auf die Sprünge helfen, glaubt Analyst Oliver Reinberg von der Investmentbank Kepler Cheuvreux. Vor allem konsumnahe Werte sieht er als Profiteure einer neuerlichen Großen Koalition - für ihn der wahrscheinlichste Wahlausgang. "Mit dem Rückenwind hoher Steuereinnahmen dürften 15 Milliarden Euro über fiskalische Entlastungen wieder an die Wähler zurückfließen", schrieb der Chefanalyst in einer "Merkel 4.0" betitelten Studie über mögliche Auswirkungen der Wahl auf den Aktienmarkt.

    Exane BNP senkt PSA auf 'Underperform' - Ziel 16,50 Euro

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    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat PSA von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 17,10 auf 16,50 Euro gesenkt. Die Autonachfrage in Westeuropa habe sich alarmierend verlangsamt, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Branchenstudie vom Freitag. Auch das unter den Massenherstellern immer noch solide Wachstum von SUV-Fahrzeugen dürfte nicht nachhaltig sein, denn die meisten Modelle aus diesem Lifestyle-Segment seien mit Diesel-Motoren ausgestattet, die wegen des Abgasskandals zunehmend gemieden würden. Das größte Risiko in puncto Preis und Produktmix sieht er für den PSA-Konzern.

    Morgan Stanley hebt Banco Santander auf 'Overweight'

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Santander von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 6,2 auf 6,8 Euro angehoben. Der Markt habe das Kostensenkungspotenzial der spanischen Großbank unterschätzt, schrieb Analyst Alvaro Serrano in einer Branchenstudie vom Freitag. Er verlagerte seinen Bewertungshorizont von 2017 auf 2018.

    Merrill Lynch hebt Ziel für Uniper auf 21,80 Euro - 'Neutral'

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Kursziel für Uniper von 18,90 auf 21,80 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Angesichts der klaren Führung der CDU in allen Umfragen zur deutschen Bundestagswahl spreche viel für eine gewisse Kontinuität der deutschen Energiepolitik, schrieb Analyst Peter Bisztyga in einer Sektorstudie vom Freitag. Am stärksten davon profitieren sollten davon die auf Erneuerbare Energien fokussierten Branchenunternehmen Innogy und sein "Top Pick" Eon. Für die Kraftwerkbetreiber RWE und Uniper dürften die Auswirkungen relativ neutral sein.

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