QS Graduate Employability Rankings 2018

Deutschlands Universitäten sehr gut bei Beschäftigungsfähigkeit der Studenten

LONDON, September 11, 2017 /PRNewswire/ --

#QSWUR 

Das neue Ranking von QS Quacquarelli Symonds listet die 500 weltweit besten Universitäten im Bereich Beschäftigungsfähigkeit nach dem Studienabschluss. Die dritte Auflage der QS Graduate Employability Rankings zeigt, dass Deutschland mehr führende Universitäten zum Aufbau einer erfolgreichen Karriere hat, als jede andere Nation Kontinentaleuropas. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) liegt landesweit vorne und weltweit auf Rang 30.

     (Logo: http://mma.prnewswire.com/media/554277/QS_Quacquarelli_Symonds_Logo.jpg )

Wichtigste globale Ergebnisse

• Die Stanford University belegt weltweit den ersten Platz, gefolgt von der University of California, Los Angeles (UCLA) und der Harvard University auf Rang drei.
• In den Top 10 platzieren die USA gleich fünf Universitäten, und alle fünf stammen entweder aus Kalifornien oder Boston, Massachusetts.
• Im starken Wettbewerb dazu stehen die University of Sydney auf Rang vier sowie die University of Melbourne auf Rang sieben.
• Die führende Universität Kontinentaleuropas ist die ETH Zürich auf Platz 16.
• Asiens bestplatzierte Universität ist die Tsinghua University auf Platz zehn, basierend auf dem gutem Ergebnis in dem Bereich Employer Reputation sowie auf den exzellenten Beziehungen der Studenten zu Unternehmen.

Wichtigste nationale Ergebnisse

• KIT ist eine von sechs deutschen Universitäten in den Top 100 der Rankings. Damit hat Deutschland doppelt so viele Einträge in diesem Bereich der Rankings wie Spanien mit drei Universitäten und dreimal so viele wie die Schweiz und Frankreich mit jeweils zwei gelisteten Universitäten.
• Nach der ETH Zürich auf Rang 16 und der Ecole Polytechnique Paris Tech auf Rang 28 ist das KIT die drittstärkste Universität in Kontinentaleuropa in den Rankings.
• Die Technische Universität Darmstadt belegt Platz 68 und die Technische Universität München belegt Platz 70.
• Laut den Rankings bringen die technischen Hochschulen die stärksten Berufsaussichten hervor: fünf der sechs Universitäten in den Top 100 sind auf Forschung und Technologie spezialisiert.
• Insgesamt sind 27 deutsche Universitäten in den Rankings vertreten.