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    Nordex: Diese Aktie bleibt auf der Watchlist Long

    Dass die Leerverkäufer die Nordex-Aktie (ISIN: DE000A0D6554) fest im Griff haben und nicht gedenken, sie wieder loszulassen, ist eine Sache. Dass die Aktie auf Basis des aktuellen Informationsstands seitens der Fundamentals eigentlich problemlos auch bei 15 Euro stehen könnte, die andere. Was bedeutet: Wenn sie erstmal wieder laufen würde, kann sie durchaus weit laufen, prozentual betrachtet zumindest. Aber das wird erst gelingen, wenn die Bären gezwungen werden, die Beine in die Hand zu nehmen, ihre Leerverkäufe einzudecken und dadurch eine Rallye selbst noch intensivieren. Die Frage ist:

    Wann passiert das? Antwort: Wer behauptet, das vorhersagen zu können, lehnt sich eindeutig zu weit aus dem Fenster. Was indes möglich ist: Man kann davon ausgehen, dass die Chance auf eine solche Short-Squeeze, bei der die Bären ausgequetscht werden wie Zitronen, deutlich steigt, wenn entscheidende charttechnische Hürden zurückerobert werden, was den Bären klarmachen würde: Sie geraten plötzlich in die Defensive, der Kaufdruck beginnt sie zu überrennen. Und eine solche Marke wäre schon zu identifizieren. Sehen wir uns den Chart an:

     

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    Vergangene Woche brach Nordex durch das bis dahin geltende Jahrestief vom Juni bei 10,21 Euro. Das führte zu Anschlussverkäufen, die hielten aber nicht allzu lange vor. Derzeit sehen wir, dass sich der Kurs stabilisiert. Eine Chance? Ja, denn würde Nordex die Linie von 10,21 Euro zurückerobern wäre das für nicht wenige Leerverkäufer wohl ein Signal, hier erst einmal die Karten vom Tisch zu nehmen, eventuell sogar die Seiten zu wechseln. Dann wäre aus charttechnischer Sicht über die Etappe der derzeit bei 10,90 Euro verlaufenden 20-Tage-Linie wieder Luft bis an die hartnäckige Widerstandszone 12,41/12,65 Euro. Aber!

    Gerade diese mehrfachen vergeblichen Versuche, am Bereich 12,41/12,65 vorbeizukommen, machen glasklar, dass man sich hüten sollte, einer solchen Entwicklung vorzugreifen. Die Bären werden diese Linie um 10,21 Euro verteidigen. Und sie können allemal erfolgreich damit sein, daher: Erst, wenn diese Linie mit Closings über 10,30 Euro ausreichend deutlich zurückerobert wäre, wäre das ein Signal, zuzugreifen. Die positive Divergenz im unten eingeblendeten RSI-Indikator indiziert zwar, dass die Chance dafür nicht schlecht steht. Aber zwischen Chance und Fakt liegen manchmal Welten, daher: Hier kann und sollte man auf der Lauer liegen, aber noch nicht ins Blaue hinein zugreifen, ansonsten läuft man Gefahr, alleine mitten in die Verteidigungslinien der Bären zu rennen.

     

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