Monster stellt Premium Job Ad vor
Eschborn (ots) -
- Neues Produkt vereint Mobile und Social Recruiting, um aktive
und passive Kandidaten zu erreichen
- Automatische Aussteuerung erleichtert Personalverantwortlichen
die Planung
- Spezieller Report macht Aktivitäten rund um die Stellenanzeige
messbar
"Eine Stellenanzeige, die sowohl auf dem Rechner, dem Mobiltelefon
und in sozialen Netzwerken funktioniert ...das haben sich unsere
Kunden gewünscht", sagt Marc Irmisch-Petit, VP General Manager beim
Online-Karriereportal Monster anlässlich des Launches der neuen
Premium Job Ad auf der Zukunft Personal 2017. Die Kandidaten:
- Neues Produkt vereint Mobile und Social Recruiting, um aktive
und passive Kandidaten zu erreichen
- Automatische Aussteuerung erleichtert Personalverantwortlichen
die Planung
- Spezieller Report macht Aktivitäten rund um die Stellenanzeige
messbar
"Eine Stellenanzeige, die sowohl auf dem Rechner, dem Mobiltelefon
und in sozialen Netzwerken funktioniert ...das haben sich unsere
Kunden gewünscht", sagt Marc Irmisch-Petit, VP General Manager beim
Online-Karriereportal Monster anlässlich des Launches der neuen
Premium Job Ad auf der Zukunft Personal 2017. Die Kandidaten:
- sind mobil unterwegs (die Zahl der mobilen Jobsuchen wird Ende
des Jahres die der regulären Jobsuchen übersteigen*),
- nutzen insbesondere Social Media (30 Prozent der im Internet
verbrachten Zeit findet in sozialen Netzwerken statt**),
- lassen sich lieber von Unternehmen ansprechen, als selbst zu
suchen (51,4 Prozent laut Recruiting Trends Studie 2017***)
- und müssen daher über neue Wege auf interessante
Karriereoptionen hingewiesen werden.
"Bei der Personalsuche geht es aktuell darum, konsequent
umzudenken: Weg von einem "Post and Pray" hin zu einem "Da sein, wo
die Kandidaten sind". Mit der neuen Premium Job Ad, die einen
einfachen Schaltungsprozess hat, zielgerichtet passende Kandidaten
aufspürt, eine maximale Reichweite hat und dazu ein neues Reporting
liefert, stellt Monster einen neuen Anzeigentyp vor, der für uns in
den kommenden Monaten zu unserem Gold-Standard werden wird."
Recruiting-Strategien werden komplexer und daher müssen die
Produkte einfacher werden
Ausgehend von dem sich ändernden Mediennutzungsverhalten
insbesondere der Millennials und der steigenden Anzahl eher latent
wechselwilliger Kandidaten stehen Personalverantwortliche vor der
Herausforderung, für viele Jobprofile neue Recruiting-Strategien zu
entwickeln. Wenn diese z.B. gezielte Social- Media- oder
Google-Kampagnen umfassen, steigt die tägliche Arbeitslast in den
Personalabteilungen deutlich an. Kampagnen wollen zielgruppengenau
aufgesetzt, analysiert und optimiert werden. Anzeigen sollten auch
für mobile Geräte optimiert erstellt und am Ende müssen die
Ergebnisse der einzelnen Maßnahmen gesammelt und kontrolliert werden.
"Die Zukunft muss also in der Vereinfachung und Zusammenführung
mehrerer Kanäle liegen, um den Personaler mit effektiveren Services
zu entlasten. Ein Produkt muss die maximale Reichweite liefern, sich
zielgruppengenau optimieren und am Ende einfach monitoren lassen",
betont Irmisch-Petit. "Damit mehr Zeit bleibt für die anderen
wichtigen Aufgaben einer Personalabteilung: Die Auswahl der richtigen
des Jahres die der regulären Jobsuchen übersteigen*),
- nutzen insbesondere Social Media (30 Prozent der im Internet
verbrachten Zeit findet in sozialen Netzwerken statt**),
- lassen sich lieber von Unternehmen ansprechen, als selbst zu
suchen (51,4 Prozent laut Recruiting Trends Studie 2017***)
- und müssen daher über neue Wege auf interessante
Karriereoptionen hingewiesen werden.
"Bei der Personalsuche geht es aktuell darum, konsequent
umzudenken: Weg von einem "Post and Pray" hin zu einem "Da sein, wo
die Kandidaten sind". Mit der neuen Premium Job Ad, die einen
einfachen Schaltungsprozess hat, zielgerichtet passende Kandidaten
aufspürt, eine maximale Reichweite hat und dazu ein neues Reporting
liefert, stellt Monster einen neuen Anzeigentyp vor, der für uns in
den kommenden Monaten zu unserem Gold-Standard werden wird."
Recruiting-Strategien werden komplexer und daher müssen die
Produkte einfacher werden
Ausgehend von dem sich ändernden Mediennutzungsverhalten
insbesondere der Millennials und der steigenden Anzahl eher latent
wechselwilliger Kandidaten stehen Personalverantwortliche vor der
Herausforderung, für viele Jobprofile neue Recruiting-Strategien zu
entwickeln. Wenn diese z.B. gezielte Social- Media- oder
Google-Kampagnen umfassen, steigt die tägliche Arbeitslast in den
Personalabteilungen deutlich an. Kampagnen wollen zielgruppengenau
aufgesetzt, analysiert und optimiert werden. Anzeigen sollten auch
für mobile Geräte optimiert erstellt und am Ende müssen die
Ergebnisse der einzelnen Maßnahmen gesammelt und kontrolliert werden.
"Die Zukunft muss also in der Vereinfachung und Zusammenführung
mehrerer Kanäle liegen, um den Personaler mit effektiveren Services
zu entlasten. Ein Produkt muss die maximale Reichweite liefern, sich
zielgruppengenau optimieren und am Ende einfach monitoren lassen",
betont Irmisch-Petit. "Damit mehr Zeit bleibt für die anderen
wichtigen Aufgaben einer Personalabteilung: Die Auswahl der richtigen
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