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     415  0 Kommentare Monster stellt Premium Job Ad vor

    Eschborn (ots) -

    - Neues Produkt vereint Mobile und Social Recruiting, um aktive
    und passive Kandidaten zu erreichen

    - Automatische Aussteuerung erleichtert Personalverantwortlichen
    die Planung
    - Spezieller Report macht Aktivitäten rund um die Stellenanzeige
    messbar

    "Eine Stellenanzeige, die sowohl auf dem Rechner, dem Mobiltelefon
    und in sozialen Netzwerken funktioniert ...das haben sich unsere
    Kunden gewünscht", sagt Marc Irmisch-Petit, VP General Manager beim
    Online-Karriereportal Monster anlässlich des Launches der neuen
    Premium Job Ad auf der Zukunft Personal 2017. Die Kandidaten:

    - sind mobil unterwegs (die Zahl der mobilen Jobsuchen wird Ende
    des Jahres die der regulären Jobsuchen übersteigen*),
    - nutzen insbesondere Social Media (30 Prozent der im Internet
    verbrachten Zeit findet in sozialen Netzwerken statt**),
    - lassen sich lieber von Unternehmen ansprechen, als selbst zu
    suchen (51,4 Prozent laut Recruiting Trends Studie 2017***)
    - und müssen daher über neue Wege auf interessante
    Karriereoptionen hingewiesen werden.

    "Bei der Personalsuche geht es aktuell darum, konsequent
    umzudenken: Weg von einem "Post and Pray" hin zu einem "Da sein, wo
    die Kandidaten sind". Mit der neuen Premium Job Ad, die einen
    einfachen Schaltungsprozess hat, zielgerichtet passende Kandidaten
    aufspürt, eine maximale Reichweite hat und dazu ein neues Reporting
    liefert, stellt Monster einen neuen Anzeigentyp vor, der für uns in
    den kommenden Monaten zu unserem Gold-Standard werden wird."

    Recruiting-Strategien werden komplexer und daher müssen die
    Produkte einfacher werden

    Ausgehend von dem sich ändernden Mediennutzungsverhalten
    insbesondere der Millennials und der steigenden Anzahl eher latent
    wechselwilliger Kandidaten stehen Personalverantwortliche vor der
    Herausforderung, für viele Jobprofile neue Recruiting-Strategien zu
    entwickeln. Wenn diese z.B. gezielte Social- Media- oder
    Google-Kampagnen umfassen, steigt die tägliche Arbeitslast in den
    Personalabteilungen deutlich an. Kampagnen wollen zielgruppengenau
    aufgesetzt, analysiert und optimiert werden. Anzeigen sollten auch
    für mobile Geräte optimiert erstellt und am Ende müssen die
    Ergebnisse der einzelnen Maßnahmen gesammelt und kontrolliert werden.
    "Die Zukunft muss also in der Vereinfachung und Zusammenführung
    mehrerer Kanäle liegen, um den Personaler mit effektiveren Services
    zu entlasten. Ein Produkt muss die maximale Reichweite liefern, sich
    zielgruppengenau optimieren und am Ende einfach monitoren lassen",
    betont Irmisch-Petit. "Damit mehr Zeit bleibt für die anderen
    wichtigen Aufgaben einer Personalabteilung: Die Auswahl der richtigen
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