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    MARKTAUSBLICK  1581  0 Kommentare Gold im Fokus – Wird der Support halten?

    Die US-Notenbank hat am gestrigen Mittwochabend angekündigt, von Oktober an mit steigendem Tempo ihre Bilanz zu verkürzen. Dass das keine große Überraschung darstellt, war an der Reaktion der Aktienmärkte abzulesen: DAX und S&P 500 zeigten sich wenig beeindruckt und schlossen im positiven Terrain. Eine deutliche Reaktion lieferte dagegen der Euro/Dollar. Hier ging es rund 150 Pips nach unten. Für den Goldpreis, der eine positive Korrelation zur europäischen Gemeinschaftswährung aufweist, waren das keine guten News. Der Kurs fiel um rund 20 US-Dollar unter die 1.300er Marke.

    GOLD vom 21.09.2017

    Charttechnisch notiert das gelbe Edelmetall damit an einer entscheidenden Zone: im Bereich 1.295 USD liegen zwei ehemalige Swing Hochs vom April und Juni des laufenden Jahres. Am 28. August erst wurde dieser Widerstand nach oben überwunden und führte anschließen zu einem temporären Top bei rund 1.360 USD. Seitdem befindet sich der Goldpreis in einer Korrekturbewegung. Aktive Trader sollten auf eine Stabilisierung und eine anschließende bullishe Umkehr nach oben Ausschau halten. Im Bereich 1.295 könnten die Käufer einen klassischen Pullback einleiten – dies wäre für die nächsten Tage und Wochen sehr bullish zu werten. Hierzu wird allerdings eine Bestätigung in Form eines Breakouts über 1.316 USD notwendig. Erfolgt bei 1.295 USD dagegen keine positive Reaktion, liegen bei 1.280 und 1.263 USD Fibonacci Retracements, die als Zielmarken auf der Unterseite fungieren. Dort könnten sich nochmal attraktive Long-Chancen ergeben. Denn eines steht fest: Solange das Juli-Tief knapp oberhalb der 1.200er Marke nicht unterschritten wird, handelt es sich bei der aktuellen Bewegung im Tageschart bisher nur um eine Korrektur.

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    MARKTAUSBLICK Gold im Fokus – Wird der Support halten? Die US-Notenbank hat am gestrigen Mittwochabend angekündigt, von Oktober an mit steigendem Tempo ihre Bilanz zu verkürzen. Dass das keine große Überraschung darstellt, war an der Reaktion der Aktienmärkte abzulesen: DAX und S&P 500 zeigten sich wenig beeindruckt und schlossen im positiven Terrain. Eine deutliche Reaktion lieferte dagegen der Euro/Dollar. Hier ging es rund 150 Pips nach unten. Für den Goldpreis, der eine positive Korrelation zur europäischen Gemeinschaftswährung aufweist, waren das keine guten News. Der Kurs fiel um rund 20 US-Dollar unter die 1.300er Marke.

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