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    Pressemeldung  818  0 Kommentare C-Quadrat: Megatrends als Investmentstory – So nützen Sie Zukunftsthemen für Ihre Finanzstrategie

    Urbanisierung, tiefe Zinsen, Verdoppelung beim weltweiten Luftverkehr: Die Megatrends unserer Zeit sind bekannt. Statt direkt in die entsprechenden Unternehmen wie Immo-Konzerne, Banken oder Airlines zu investieren, kann man diese Trends auch …

    Urbanisierung, tiefe Zinsen, Verdoppelung beim weltweiten Luftverkehr: Die Megatrends unserer Zeit sind bekannt. Statt direkt in die entsprechenden Unternehmen wie Immo-Konzerne, Banken oder Airlines zu investieren, kann man diese Trends auch indirekt im Portfolio berücksichtigen – und damit langfristig profitieren.

    1. Bevölkerungswachstum und Urbanisierung

    Als die Berliner Mauer fiel, lebten auf der Erde laut Zahlen der Vereinten Nationen rund fünf Milliarden Menschen. Heute sind es mehr als sieben Milliarden, und bis zum Jahr 2050 sollte die Weltbevölkerung zehn Milliarden Menschen umfassen. Eine atemberaubende Entwicklung, die auch für Investoren einmalige Chancen bietet. Denn die Entwicklung verläuft nicht rund um den ganzen Globus linear. Vielmehr stagniert (abgesehen von Effekten der Zuwanderung) das Bevölkerungswachstum in den entwickelten Ländern, während die Bevölkerungsentwicklung der Schwellenländer immer rasanter zunimmt – im Monatstakt sprießen neue Megacities aus dem Boden. Und zwar nicht nur in Afrika, sondern auch in Südamerika und Asien: So hat sich China unlängst offiziell von der Ein-Kind-Politik verabschiedet. Weil es entwickelte Kapitalmärkte nicht in allen stark wachsenden Schwellenländern gibt, sollten sich Investoren nach Alternativen umsehen, um von Bevölkerungswachstum und Urbanisierung zu profitieren. Eine perfekte Möglichkeit um – noch dazu mit einem guten Gewissen! – in diese Megatrends zu investieren, stellt Mikrofinanz dar. Der Zugang zu Kleinkrediten in Schwellenländern verbunden mit nachhaltigen Renditen für Investoren: Das kann nur Mikrofinanz. Bisher haben bereits mehr als eine Million Menschen weltweit dank Mikrofinanz die Chance auf ein besseres Leben bekommen, und es werden täglich mehr.

    2. Zinsentief spricht für Aktien

    Die Zinsen in den entwickelten Ländern sind auf historisch tiefen Niveaus – und bis sich diese Länder entschuldet haben, werden sie wohl auch nicht mehr spürbar steigen können. Das heißt, Investoren müssen sich für viele Jahre auf tiefe Zinsen einstellen und können, wenn sie das Geld am Sparbuch liegen lassen, dabei zusehen, wie es immer weniger wert wird. Denn die Inflationsrate liegt auch in Österreich deutlich über dem Zinsniveau. Dieser Megatrend in Japan, den USA und Europa, der von Fachexperten finanzielle Repression genannt, ist für Sparer problematisch – für Anleger stellt er jedoch eine Jahrhundertchance dar: Zeiten mit tiefen Zinsniveaus sind historisch betrachtet immer die besten Phasen für die Aktienmärkte. Richtig gestreut in Aktien investiert können Privatanleger der finanziellen Repression entkommen und langfristig reale Erträge erwirtschaften. Laut Experten ist es am besten, breit gestreut in Aktien zu investieren: Über Themen- und Länderfonds, oder über Trendfolger-Aktienfonds mit einem bewährten Handelssystem.

    3. Luftfahrt hebt ab

    Laut Erwartungen des Expertenforums International Air Transport Association (IATA) wird sich der globale Personenverkehr in der Luftfahrt in den kommenden 15 Jahren verdoppeln. Das lässt die Einnahmen der Fluglinien steigen: Das Wachstum der Einnahmen pro Passagierkilometer wird sich ebenfalls verdoppeln. Getrieben wird der Megatrend Luftfahrt von drei anderen globalen Megatrends – der Urbanisierung, dem Bevölkerungswachstum und dem unaufhaltsamen Aufstieg der Schwellenländer. Getreu der Devise „reich werden nicht die Goldgräber, sondern die Schaufelverkäufer“ sollten Anleger ihren Fokus jedoch von den vielfach mit Schulden beladenen und von Ölpreis-Kapriolen stark abhängigen Airlines weg und stattdessen auf die Flughäfen lenken. Diese profitieren über ihre Landegebühren direkt und gleichmäßig vom Anstieg des Luftverkehrs, denn wenn eine Airline Pleite macht und die Flügel streckt, steht der Wettbewerb schon Schlange, um deren Landerechte zu übernehmen. Weil große Flughäfen bereits an die Grenzen ihrer Kapazitäten stoßen und der weitere Ausbau – nicht nur in Österreich – aus diversen Gründen schwierig ist, werden laut Prognosen kleine Regionalflughäfen die Aufsteiger der Zukunft sein. Auf kleinere Flughäfen spezialisierte Fonds für institutionelle Anleger gibt es bereits! Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis auch ähnlich gestrickte Produkte für Kleinanleger kommen.




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