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    Aktie des Tages: Insiderkäufe und ganz klares Kaufsignal

    Da müssen wir jetzt aktiv werden. – Insiderkäufe, Ausbruch! – Was ist da los!? Gestern Abend konnten wir schon wieder einen deutlichen Kursanstieg beobachten. Um erneut 8,5% ging es da für die Aktie des sich gerade neu aufstellenden Explorers von CEO Gregory Burns mit überdurchschnittlichen Handelsvolumina nach oben (Heimatbörse in Kanada) und der Aktienkurs zieht eigentlich schon seit Monaten immer weiter und konstant an. Schon seit vielen Wochen weisen wir immer wieder auf eine sich in unseren Augen abzeichnende Neubewertung und Neuaufstellung im Kobaltsektor des Unternehmens Bravura Ventures hin. Im Handel an der kanadischen Börse gab es gestern plötzlich einen sehr rasanten Anstieg und wir erwarten etwas Großes, warum wir glauben, dass Sie die Aktie jetzt und noch vor einer Neupositionierung kaufen sollten.

    Extrem auffällig und derzeit in keiner Meldung vom Unternehmen zu lesen: Bravura-CEO Gregory Burns und der Bravur-Manager Kenneth Tollstam kaufen selbst Aktien am Markt!

    Nach genauerer Recherche haben wir herausgefunden, dass Bravura-CEO Gregory Burns und Bravur-Manager Kenneth Tollstam plötzlich selbst Aktien am Markt kaufen. Schon am 11. September kaufte Burns allein an nur einem Tag 45.000 Aktien. Wir sind davon überzeugt, dass er da nicht ohne Grund selbst am Markt aktiv geworden ist. Auch Bravur-Manager Kenneth Tollstam ist spätestens seit dem 14. September am Markt aktiv und kauft seitdem konstant Aktien zu.

    Wenn Sie einmal hergehen und die Meldungen von Bravura der letzten Wochen genauer unter die Lupe nehmen, mögen Sie selbst feststellen, dass sich Bravura gerade zu einem neuen „Key-Player“ im Kobalt-Sektor mausert. Eine erste Projektakquisition wurde bereits abgeschlossen, zwei weitere sind sind „pendent“. Mit Aktien anderer Unternehmen aus Kanada, die genau dieses Stadium, in welchem sich Bravura gerade befindet, durchlaufen haben, konnten Anleger wahrhaftig ein Vermögen verdienen. Lesen Sie weiter, warum das so ist und warum wir glauben, dass sich eine solche Entwicklung jetzt auch bei der Aktie von Bravura vollziehen wird.

    Strong Buy: BRAVURA VENTURES
    WKN: A2DQQH
    Börsenplätze: Frankfurt, Tradegate etc. (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)

    Ein besonderes Augenmerk haben wir aber auf diese Aktie, weil sich Aktien anderer Unternehmen mit einer ähnlichen Ausgangssituation und einer Neuausrichtung auf Kobaltprojekte binnen nur kürzester Zeit teilweise verzehnfacht haben.

    Erst vor wenigen Wochen fand eines der zuletzt größten Rohstoff-Public Offerings des Venture-Segments der kanadischen Börse in Toronto statt. Dem Unternehmen Cobalt 27 Capital gelang es tatsächlich, rund 200 Mio. Dollar (CDN) bei Anlegern einzusammeln. Das Unternehmen hat sich im ehemaligen Firmenmantel Arac Resources „reinfirmiert“, die Aktie kostete vor der Namensänderung in Cobalt 27 rund 1$ (CDN) an der kanadischen Börse. Das Jahreshoch nach dem Public Offering von 200 Mio. Dollar lag bislang bei ca. 11$ (CDN) – der Aktienkurs hat sich mehr als verzehnfacht!

    Bei Bravura zeichnet sich gerade ein ähnliches Szenario ab. Wir erwarten auch bei Bravura in Kürze eine Namensänderung und der Abschluss weiterer Projektakquisitionen im Kobaltsektor. In Kanada gibt es einen regelrechten Hype um neue Kobaltunternehmen und das hat auch sein Grund, doch dazu an späterer Stelle mehr…

    Das Unternehmen Aurgent Resources befand sich 2016 auch in einem ähnlichen Status wie heute Bravura. Auch Aurgent war vorher ein Explorer ohne ein wirklich besonderes Schlüsselprojekt, vollzog dann aber eine Neuausrichtung auf den Kobaltsektor. Bei der ehemaligen Aurgent Resources lag der Aktienkurs vor der Neuausrichtung und der Fokussierung auf den Kobaltsektor Mitte September 2016 noch vor bei 0,07$ (CDN). Heute heißt das Unternehmen nicht mehr Aurgent Resources, sondern First Cobalt und das Hoch lag seit der Neuausrichtung bei 0,92$ (CDN) – der Aktienkurs hat sich auch hier mehr als verzehnfacht! Stichwort Neuausrichtung mit Kobalt-Fokus: Exakt diese vollzieht sich gerade bei Bravura! Und genau deshalb können wir nur immer wieder betonen, dass wir glauben, dass Sie die Aktie jetzt und eben vor Abschluss der Neupositionierung kaufen sollten. Wenn gar der CEO selbst bereits Aktien seines Unternehmens kauft, sollte das alarmieren!

    Aufgedeckt: Bravura-CEO Gregory Burns kauft selbst Aktien am Markt

    Silber ohne Ende wurde in dieser Region im 19. Jahrhundert abgebaut. Die Region hat aber vor allem wegen des Kobalt-Reichtums ihren Namen bekommen, nur konnten die Minenunternehmen damals mit dem Kobalt nichts wirklich anfangen. Heute wird Kobalt vor allem auch aufgrund der großen Nachfrage für Elektrofahrzeuge als das „neue Gold“ gehandelt. Die Experten von Frost & Sullivan erwarten, dass im Jahr 2020 weltweit rund 10 Mio. Elektrofahrzeuge verkauft werden, was bedeutet, dass die aktuell jährliche Kobaltproduktion weltweit von etwas über 123.000 Tonnen (2016, laut US Geological Survey) im Jahr 2020 wohl nicht mehr ausreichen wird. Allein Tesla benötigt schon jetzt rund 8% der weltweiten Kobaltproduktion. Das wiederum heißt, dass DRINGEND neue Kobaltlagerstätten erschlossen werden müssen, denn bis dato wird Kobalt eher als „Beiprodukt“ abgebaut.

    Wir erwarten einen ähnlichen „Run“

    Tatsächlich geht es schon jetzt mit der Aktie von Bravura seit unserer Erstvorstellung am 19. Juli wie prognostiziert immer weiter und konstant nach oben. Wir glauben, dass ich bei Bravura in den nächsten Wochen ein sehr ähnliches Bild abzeichnen könnte, wie bei den genannten Werten Cobalt 27 und First Cobalt. Denn auch Bravura hat bereits die Erwägung einer Namensänderung angekündigt. Das Unternehmen unter der Führung von CEO Greg Burns stellt sich also gerade komplett neu auf und Anleger könnten bei diesem Prozess eben wirklich auch bereits im Frühstadium dabei sein. Zwar ist es im Schnitt immer noch relativ ruhig um die Bravura-Aktie, aber genau das betrachten wir auch als eine außerordentlich große Möglichkeit für Anleger. Eine angekündigte Finanzierung von 2 Mio. Dollar (CDN) für weitere Akquisitionen wurde bereits als überzeichnet angekündigt.

    Man sieht also, dass professionelle Anleger, die sich direkt via Private Placement an Unternehmen beteiligen, enormes Interesse an Bravura haben.

    Massives Upside in der Cobalt-Region im kanadischen Ontario – das kanadische „Mekka“ für Kobalt

    Aus Bravura entsteht also gerade ein neuer Kobalt-Explorer mit einer beachtlichen Landposition in einer Region, in der viele Explorer derzeit aufgrund der starken Kobalt-Nachfrage beinahe um Land kämpfen. Die Cobalt-Region war quasi das Silber-Eldorado der Kanadier im 19. Jahrhundert. Bravura geh es natürlich nicht primär um das Silber, sondern um den Rohstoff, welcher der Region auch seinen Namen gegeben hat: Kobalt! Tatsächlich ringen derzeit etliche Minenunternehmen und Explorer darum, sich in Cobalt Gebiete zu sichern. Das, was früher der Goldrausch war, ist nämlich heute der „Kobalt-Rausch“ in Kanada, und zwar vor allem in der Region Cobalt in Ontario.

    Vor rund einem Jahrhundert wurden dort fast 1,2 Mio. Tonnen Silber abgebaut. Zwar wusste man damals schon vom Vorhandensein hoher Kobalt-Mineralisierungen, doch hat das damals niemanden wirklich interessiert.

    – Und das ist heute völlig anders! Denn in Zeiten von Tesla und Elektrofahrzeugen ist die Nachfrage nach Kobalt gewaltig.

    CEO Greg Burns will neue Ära einläuten

    Derzeit ist tatsächlich kaum ein Rohstoff begehrter als Kobalt. Die Demokratische Republik Kongo (DRC) ist aktuell der weltweit größte Kobaltproduzent, jedoch wollen viele Unternehmen aufgrund von Kinderarbeit und den teilweise sehr fragwürdigen und katastrophalen sozialen Bedingungen – man spricht teilweise auch vom „blutigen“ Kobalt –  kein Kobalt aus Afrika beziehen, so auch ein klares Statement vom Tesla-Chef Elon Musk.

    Bravura-CEO Greg Burns will genau da ansetzen und in der Cobalt-Region in Kanada weit vorne mitspielen. Die notwendigen Kontakte hat er jedenfalls, so ist er auch Direktor für Mergers & Acquisitions bei der Capital Investment Partners, einer westaustralischen Investmentbank mit Zugang zu mehr als 1 Milliarde Dollar und einer Präsenz im kanadischen Vancouver. Er war zuletzt auch Direktor bei zwei börsennotierten Unternehmen, die akkumuliert in Multimillionen-Transaktionen übernommen wurden (Xenolith & White Canyon Uranium).

    Starkes Projektportfolio – weitere Akquisitionen sollen folgen

    Schon im 19. Jahrhundert wurden auf der Kahuna-Lagerstätte fünf Tonnen Gestein mit einer Kobaltmineraliserung von durchschnittlich 22% abgebaut.

    Das ist eine Mineralisierung, von der die meisten Kobaltexplorer bei ihren aktuellen Erkundungsprogrammen teilweise nur träumen können.

    Bravura-CEO und Geologe Greg Burns glaubt, dass durch gezielte Explorationsmaßnahmen eine signifikante Lagerstätte nachgewiesen werden könnte. Denn weil das Geschäft mit Kobalt im 19. Jahrhundert nicht äußerst lukrativ war, hat man mit dem Abbau auf der Kahuna-Lagerstätte schnell wieder aufgehört. Seitdem hat man die ehemalige Mine nie weiter exploriert und Burns meint, dass das Potenzial sehr groß sei, dass sich die hohen Mineralisierung auch im verbliebenen Erz fortsetzen werden. Dies gilt es jetzt durch ein Explorationsprogramm zu evaluieren. Am 9. August hat Burns mit dem Verkäufer des Projekts eine Absichtserklärung unterzeichnet und erwartet nun, die Akquisition des Kahuna-Projekts zügig abzuschließen. Die am 31. Juli angekündigte Akquisition (zunächst auch via Absichtserklärung) des Rabbit-Projekts konnte Burns mit seiner Bravura jedenfalls bereits innerhalb von nur 15 Tagen abschließen und darf dieses nun sein Eigen nennen. Auch für das Rabbit-Projekt sieht Burns nach Sichtung erster Daten großes Explorationspotenzial, erste hoch minimalisierte Bodenproben liegen bereits vor.

    Risikokapitalgeber hatten erst kürzlich 1,6 Mio. Dollar (CDN) für Bravuras neue Pläne zur Verfügung gestellt. Eine neuerliche Finanzierung von 2 Mio. Dollar (CDN) – so wurde kürzlich bekannt – erwarte man erneut deutlich überzeichnet abzuschließen. Das Interesse der „Profis“ scheint also enorm, was für uns auch ein weiterer Grund ist, warum wir glauben, dass es mit der Aktie von Bravura in den nächsten Tagen und Wochen ganz deutlich aufwärts gehen wird.

    UNSER TIPP:

    Kaufen Sie die Aktie von Bravura auf jeden Fall noch vor Vollzug der kompletten Neuausrichtung auf Kobalt. Sie sehen selbst, was mit den Aktien anderer Unternehmen passiert ist, die sich in einer ähnlichen Ausgangslage wie Bravura befunden haben. Wir sehen hier wirklich die Chance, bereits kurzfristig mehrere 100% Rendite zu erzielen. Dass das kein Unfug ist, zeigt unseres Erachtens auch der bisherige stabile Kursverlauf und konstante Ansteigen der Aktie und letztlich auch das plötzliche „Kaufverhalten“ des CEOs.

    Besuchen Sie auch die Webseite von Bravura Ventures für mehr Informationen und einen Überblick der letzten Meldungen:
    www.bravuraventures.com

    Mit besten Empfehlungen

    Ihnen wie immer viel Erfolg!

    Ihr inult-Team
    www.inult.com

    HIER geht es zum Aktienkurs von Bravura Ventures

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    Alles auf Anfang. – Vom Anfang bis zum Ende, was so viel heißt, wie am Anfang zu investieren und am Ende, nämlich beim Erfolg, zu ernten. Wir – das sind federführend Helmut Pollinger und zwei seiner Weggefährten – hierunter auch ein ehemals sehr erfolgreicher Manager der kanadischen Rohstoffbranche, der sich in den letzten Jahren zurückgezogen hat – suchen die aussichtsreichsten Startups an internationalen Börsenplätzen, in welche Anleger bereits im Frühstadium investieren können.
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    Verfasst von Inult
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