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    dpa-AFX Überblick  685  0 Kommentare ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN der Woche vom 18. - 22.09.2017

    MONTAG

    VOLKSWAGEN VZ

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Volkswagen Vorzugsaktien von 141 auf 145 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Dies schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie zur Offensive in der E-Mobilität vom Montag.

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    LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat Deutsche Telekom von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 14,00 auf 14,50 Euro angehoben. Bewertungsgründe seien für das neue Votum ausschlaggebend, schrieb Analyst Guy Peddy in einer Studie vom Montag. Er hatte zuletzt das Kursziel für die US-Mobilfunktochter aufgestockt.

    BAYER

    NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Bayer von 137 auf 132 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Pharmasektor habe sich zuletzt wieder etwas besser entwickelt, stehe aber noch immer vor erheblichen Herausforderungen, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Branchenstudie vom Montag. Bayer ist sein "Top Pick" in Europa.

    DEUTSCHE BANK

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank von 16,10 auf 16,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Jernej Omahen reduzierte in einer Branchenstudie vom Montag seine Gewinnschätzungen. Grund seien in erster Linie weiter gesunkene Annahmen für die Erträge im Investmentbanking.

    DIENSTAG

    EON

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Eon von 7,90 auf 8,40 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underperform" belassen. Analystin Sofia Savvantidou blieb für europäische Versorger zwar bei ihrem "Overweight"-Votum, warnte aber in einer Branchenstudie vom Dienstag, dass 2018 ein wesentlich schwierigeres Jahr werden könnte. Die Erwartungen seien inzwischen höher, während der Rückenwind nachlasse.

    PROSIEBENSAT.1

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 von 34 auf 32 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Analyst Markus Friebel reduzierte in einer Studie vom Dienstag seine Gewinnschätzungen. In einem Presseinterview habe der Konzernchef seine ertragsorientierte Dividendenpolitik bekräftigt. Daneben habe er aber auch Akzeptanzprobleme des Video-on-Demand-Angebots Maxdome eingeräumt.

    GRAMMER

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Aktien des Fahrzeugsitze- und Konsolenherstellers Grammer von 55 auf 61 Euro erhöht und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Analyst Michael Punzet rechnet mit weiter abnehmender Unsicherheit bezüglich der Beteiligung der Investorenfamilie Hastor. In einer Studie vom Dienstag geht er für das zweite Halbjahr von einer Auftragsbelebung aus.

    COVESTRO

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat Covestro mit Blick auf den weiteren Geschäftsverlauf von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 75 auf 82 Euro angehoben. Der Markt für den für Covestro wichtigen Kunststoff Polyurethane sei unverändert von Angebotsknappheit gekennzeichnet, schrieb der Analyst Michael Schäfer in einer Studie am Dienstag. Das Missverhältnis von guter Nachfrage einerseits bei einem niedrigem Angebot andererseits dürfte noch eine Weile andauern.

    MITTWOCH

    THYSSENKRUPP

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Thyssenkrupp nach der Einigung mit Tata Steel von 27 auf 29 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Das avisierte Synergiepotenzial des Gemeinschaftsunternehmens aus dem europäischen Stahlgeschäft beider Konzerne liege mit bis zu 600 Millionen Euro im Rahmen seiner Erwartungen, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Mittwoch. Es wäre der der "letzte große Schritt weg vom Stahl- hin zu einem Industriegüterkonzern".

    EON

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Eon angesichts der Gespräche über einen Verkauf der Beteiligung an Uniper an Fortum von 9,00 auf 9,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Mit einem Verkauf der restlichen Beteiligung würden sich die Risiken mit Blick auf den Schuldenabbau von Eon reduzieren, schrieb Analyst Werner Eisenmann in einer Studie vom Mittwoch. "Zudem dürfte der Spielraum für Wachstumsinvestitionen steigen", ergänzte der Experte.

    DEUTSCHE TELEKOM

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Deutsche Telekom von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 19,00 auf 17,50 Euro gesenkt. Das Chance/Risiko-Profil sehe allmählich wieder attraktiv aus, schrieb Analyst Matthijs Van Leijenhorst in einer Studie vom Mittwoch. Und die jüngsten Nachrichten zu einer möglichen Fusion der US-Tochter T-Mobile US mit dem Mobilfunker Sprint legten nahe, dass ein Zusammenschluss zumindest versucht werde. Wegen der Schwäche des US-Dollar habe er seine Prognosen zwar reduziert, im Aktienkurs sei dies aber mittlerweile eingepreist. Die Befürchtungen bezüglich der Investitionen ins deutsche Glasfasernetz seien zudem übertrieben.

    BAYER

    MÜNCHEN - Die Baader Bank hat Bayer von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 120 auf 140 Euro erhöht. Die noch ausstehende massive Kapitalerhöhung im Zuge der Monsanto-Übernahme sei zwar ein Risiko, schrieb Analyst Markus Mayer in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Erfolgreiche Verkäufe, die günstige Bewertung sowie eine Erholung im Agrarchemiebereich sprächen jedoch für einen Kauf der Papiere.

    DONNERSTAG

    TALANX

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Talanx nach vorsichtigen Aussagen der Tochter Hannover Rück zum Gewinnziel für dieses Jahr von 38 auf 37,30 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Analyst Andreas Pläsier passte seine Schätzungen leicht nach unten an. Die Preisgestaltung im Geschäft mit Rückversicherungen werde durch einen intensiven Wettbewerb bestimmt, hieß es in einer Studie vom Donnerstag.

    HANNOVER RÜCK

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Hannover Rück anlässlich des nun doch wackelnden Gewinnziels von 95 auf 93 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Die Bestätigung der Gewinnziele noch am 11. September wirke im Rückblick etwas irritierend, schrieb Analyst Markus Rießelmann in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts der Entwicklung seither komme die aktuelle Gewinnwarnung aber nicht gänzlich überraschend. Diermeier kürzte seine Schätzungen.

    WACKER CHEMIE

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Wacker Chemie nach einem Ausblick auf das dritte Quartal von 122 auf 126 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Aus einer höheren Nachfrage nach Silikonen im dritten Quartal resultierten höhere Schätzungen für den Umsatz und den operativen Gewinn (Ebitda), schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Donnerstag. Der Spot-Preis für Polysilizium sei zudem vom zweiten auf das dritte Quartal von 13,7 auf 16,7 US-Dollar je Kilogramm gestiegen.

    HUGO BOSS

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Hugo Boss von 80 auf 83 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Obwohl die Restrukturierungsmaßnahmen des Modeherstellers erste Erfolge zeigten, sei die Stimmung gegenüber der Aktie weiter negativ, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Donnerstag. Der Markt unterschätze das Wachstum von Boss Casualwear und HUGO. Zudem ließen jüngste Berichte der Konkurrenz auf eine Verbesserung des Marktumfelds in China und den USA schließen. Riemann erhöhte seine Schätzungen für den Umsatz und den operativen Gewinn (Ebitda) für 2018/19.

    FREITAG

    DEUTSCHE BÖRSE

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Deutsche Börse von 96 auf 91 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Wachstumsstory des Börsenbetreibers gerate ins Wanken, schrieb Analyst Arnaud Giblat in einer Studie vom Freitag. Mit Blick auf die Aktie und Markterwartungen auf Rekordniveau werde eine deutliche Verbesserung der Handelsvolumina eingepreist, die aber zuletzt eher weiter geschwächelt hätten. Der Experte rechnet mit einer geringeren Gewinnsteigerung als vom Konzern angestrebt.

    HEIDELBERGER DRUCK

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Heidelberger Druck nach einem Unternehmenskontakt von 3,25 auf 3,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Druckmaschinenhersteller steuere erfolgreich auf die angestrebten Jahresziele zu, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Freitag. Die Bilanz lasse Spielraum für den Konzernumbau - ohne Notwendigkeit für Kapitalmaßnahmen.

    UNIPER

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Uniper angesichts der Übernahmeabsicht von Fortum von 19,60 auf 22,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Market-Perform" belassen. Der im Raum stehende Übernahmepreis von 22 Euro je Aktie dürfte das Papier des deutschen Kraftwerkbetreibers zunächst nach unten absichern, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer Studie vom Freitag. Mit einer Gegenofferte von RWE oder einem anderen Versorger rechnet sie nicht. Das Uniper-Management dürfte den Aktionären aber raten, das Angebot abzulehnen.

    SILTRONIC

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Siltronic in einer weiteren Studie nach dem Kapitalmarkttag von 90 auf 99 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Analyst Thomas Becker erhöhte nun seine Gewinnschätzungen für den Wafer-Hersteller. Er schätzt die Angebots-/Nachfragesituation sehr positiv ein und rechnet mit weiteren Preiserhöhungen im kommenden Jahr. Siltronic liefere ein fast perfektes Bild, schrieb er in der Studie vom Freitag.

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