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     327  0 Kommentare CMS European Real Estate Deal Point Study 2017 / Immobilienmarkt weiter stabil und verkäuferfreundlich

    Berlin/Stuttgart (ots) -

    - Große Nachfrage nach Büro- und Handelsimmobilien
    - Zunahme nationaler Investoren am europäischen Immobilienmarkt
    - Verkäuferfreundliche Kaufvertragsregelungen häufig vereinbart

    Trotz angespannter geopolitischer Lage zeigt sich der europäische
    Immobilienmarkt weiter stabil. Der Mangel an alternativen
    Anlagemöglichkeiten sowie die günstigen Finanzierungsbedingungen
    sorgen weiterhin für eine hohe Nachfrage nach Immobilieninvestments.
    Vor diesem Hintergrund hatten Verkäufer auch im Jahr 2016 eine starke
    Verhandlungsposition inne und konnten häufig für sie günstige
    Kaufvertragsregelungen durchsetzen. Das ist das Ergebnis der "CMS
    European Real Estate Deal Point Study 2017" zum europäischen
    Immobilientransaktionsmarkt. Die internationale Wirtschaftskanzlei
    CMS hat hierfür rund 1.100 eigenbetreute Immobilienverträge aus 14
    Ländern von Anfang 2010 bis Ende 2016 systematisch untersucht und
    ausgewertet.

    "Wir freuen uns, mit der dritten Auflage der European Real Estate
    Deal Point Study sowohl langfristige Entwicklungen als auch aktuelle
    Trends auf dem Immobilieninvestmentmarkt darstellen zu können. Die
    Studie gibt damit einen guten Überblick über die aktuelle Best
    Practice in Transaktionsverträgen", sagt Dr. Volker Zerr, Partner im
    Geschäftsbereich Real Estate & Public bei CMS in Deutschland. "Die
    Studienergebnisse zeigen, dass der europäische Investmentmarkt
    krisenfest ist. Immobilien werden trotz der politischen
    Unsicherheiten als stabiles Investment erachtet."

    Große Nachfrage nach Büro- und Handelsimmobilien

    Büroimmobilien stellen mit einem Anteil von rund 40 Prozent der
    Transaktionen auch weiterhin die wichtigste Anlageklasse auf dem
    europäischen Immobilienmarkt dar. Stark gestiegen ist der Anteil der
    Transaktionen mit Handelsimmobilien (Retail). Nachdem in dem Segment
    zwischen 2011 und 2014 ein Rückgang von 31 Prozent auf lediglich 13
    Prozent zu verzeichnen war, hat sich der Anteil der
    Retail-Investments in 2016 nahezu verdoppelt und liegt nun bei 25
    Prozent. Investoren setzten insbesondere auf Shoppingcenter,
    großflächige Fachmarktzentren und städtische Warenhäuser in
    High-Street-Lage.

    Wie bereits im Jahr 2015 erreichten alternative Asset-Klassen, wie
    Hotels, Pflege- und Studentenwohnheime, einen hohen Marktanteil von
    elf Prozent. Dieser Anteil stellt einen Rekordwert im
    Vergleichszeitraum dar und liegt deutlich über dem Anteil der
    Vorjahre (2013: acht Prozent, 2014: sieben Prozent). "Ein Grund für
    diese Entwicklung ist der bestehende Nachfrageüberhang bei den
    klassischen Asset-Klassen. Daneben sehen Investoren hier aber
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