CMS European Real Estate Deal Point Study 2017 / Immobilienmarkt weiter stabil und verkäuferfreundlich
Berlin/Stuttgart (ots) -
- Große Nachfrage nach Büro- und Handelsimmobilien
- Zunahme nationaler Investoren am europäischen Immobilienmarkt
- Verkäuferfreundliche Kaufvertragsregelungen häufig vereinbart
Trotz angespannter geopolitischer Lage zeigt sich der europäische
Immobilienmarkt weiter stabil. Der Mangel an alternativen
Anlagemöglichkeiten sowie die günstigen Finanzierungsbedingungen
sorgen weiterhin für eine hohe Nachfrage nach Immobilieninvestments.
Vor diesem Hintergrund hatten Verkäufer auch im Jahr 2016 eine starke
Verhandlungsposition inne und konnten häufig für sie günstige
Kaufvertragsregelungen durchsetzen. Das ist das Ergebnis der "CMS
European Real Estate Deal Point Study 2017" zum europäischen
Immobilientransaktionsmarkt. Die internationale Wirtschaftskanzlei
CMS hat hierfür rund 1.100 eigenbetreute Immobilienverträge aus 14
Ländern von Anfang 2010 bis Ende 2016 systematisch untersucht und
ausgewertet.
- Große Nachfrage nach Büro- und Handelsimmobilien
- Zunahme nationaler Investoren am europäischen Immobilienmarkt
- Verkäuferfreundliche Kaufvertragsregelungen häufig vereinbart
Trotz angespannter geopolitischer Lage zeigt sich der europäische
Immobilienmarkt weiter stabil. Der Mangel an alternativen
Anlagemöglichkeiten sowie die günstigen Finanzierungsbedingungen
sorgen weiterhin für eine hohe Nachfrage nach Immobilieninvestments.
Vor diesem Hintergrund hatten Verkäufer auch im Jahr 2016 eine starke
Verhandlungsposition inne und konnten häufig für sie günstige
Kaufvertragsregelungen durchsetzen. Das ist das Ergebnis der "CMS
European Real Estate Deal Point Study 2017" zum europäischen
Immobilientransaktionsmarkt. Die internationale Wirtschaftskanzlei
CMS hat hierfür rund 1.100 eigenbetreute Immobilienverträge aus 14
Ländern von Anfang 2010 bis Ende 2016 systematisch untersucht und
ausgewertet.
"Wir freuen uns, mit der dritten Auflage der European Real Estate
Deal Point Study sowohl langfristige Entwicklungen als auch aktuelle
Trends auf dem Immobilieninvestmentmarkt darstellen zu können. Die
Studie gibt damit einen guten Überblick über die aktuelle Best
Practice in Transaktionsverträgen", sagt Dr. Volker Zerr, Partner im
Geschäftsbereich Real Estate & Public bei CMS in Deutschland. "Die
Studienergebnisse zeigen, dass der europäische Investmentmarkt
krisenfest ist. Immobilien werden trotz der politischen
Unsicherheiten als stabiles Investment erachtet."
Große Nachfrage nach Büro- und Handelsimmobilien
Büroimmobilien stellen mit einem Anteil von rund 40 Prozent der
Transaktionen auch weiterhin die wichtigste Anlageklasse auf dem
europäischen Immobilienmarkt dar. Stark gestiegen ist der Anteil der
Transaktionen mit Handelsimmobilien (Retail). Nachdem in dem Segment
zwischen 2011 und 2014 ein Rückgang von 31 Prozent auf lediglich 13
Prozent zu verzeichnen war, hat sich der Anteil der
Retail-Investments in 2016 nahezu verdoppelt und liegt nun bei 25
Prozent. Investoren setzten insbesondere auf Shoppingcenter,
großflächige Fachmarktzentren und städtische Warenhäuser in
High-Street-Lage.
Wie bereits im Jahr 2015 erreichten alternative Asset-Klassen, wie
Hotels, Pflege- und Studentenwohnheime, einen hohen Marktanteil von
elf Prozent. Dieser Anteil stellt einen Rekordwert im
Vergleichszeitraum dar und liegt deutlich über dem Anteil der
Vorjahre (2013: acht Prozent, 2014: sieben Prozent). "Ein Grund für
diese Entwicklung ist der bestehende Nachfrageüberhang bei den
klassischen Asset-Klassen. Daneben sehen Investoren hier aber
Deal Point Study sowohl langfristige Entwicklungen als auch aktuelle
Trends auf dem Immobilieninvestmentmarkt darstellen zu können. Die
Studie gibt damit einen guten Überblick über die aktuelle Best
Practice in Transaktionsverträgen", sagt Dr. Volker Zerr, Partner im
Geschäftsbereich Real Estate & Public bei CMS in Deutschland. "Die
Studienergebnisse zeigen, dass der europäische Investmentmarkt
krisenfest ist. Immobilien werden trotz der politischen
Unsicherheiten als stabiles Investment erachtet."
Große Nachfrage nach Büro- und Handelsimmobilien
Büroimmobilien stellen mit einem Anteil von rund 40 Prozent der
Transaktionen auch weiterhin die wichtigste Anlageklasse auf dem
europäischen Immobilienmarkt dar. Stark gestiegen ist der Anteil der
Transaktionen mit Handelsimmobilien (Retail). Nachdem in dem Segment
zwischen 2011 und 2014 ein Rückgang von 31 Prozent auf lediglich 13
Prozent zu verzeichnen war, hat sich der Anteil der
Retail-Investments in 2016 nahezu verdoppelt und liegt nun bei 25
Prozent. Investoren setzten insbesondere auf Shoppingcenter,
großflächige Fachmarktzentren und städtische Warenhäuser in
High-Street-Lage.
Wie bereits im Jahr 2015 erreichten alternative Asset-Klassen, wie
Hotels, Pflege- und Studentenwohnheime, einen hohen Marktanteil von
elf Prozent. Dieser Anteil stellt einen Rekordwert im
Vergleichszeitraum dar und liegt deutlich über dem Anteil der
Vorjahre (2013: acht Prozent, 2014: sieben Prozent). "Ein Grund für
diese Entwicklung ist der bestehende Nachfrageüberhang bei den
klassischen Asset-Klassen. Daneben sehen Investoren hier aber