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    Aktien Osteuropa Schluss  571  0 Kommentare Uneinheitlich

    BUDAPEST/WARSCHAU/PRAG/MOSKAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten osteuropäischen Aktienmärkte haben am Mittwoch uneinheitlich geschlossen. Während in Russland moderate Gewinen verbucht wurden, kamen die Indizes in Tschechien und Ungarn nicht vom Fleck. Die polnische Börse schloss schwach.

    Der Moskauer RTS-Interfax-Index rückte um 0,64 Prozent auf 1137,14 Punkte vor.

    In Prag legte der tschechische Leitindex PX um 0,12 Prozent auf 1052,51 Punkte zu. Das Handelsvolumen lag bei 0,52 (Vortag: 0,43) Milliarden tschechischen Kronen. Zu den größten Gewinnern im PX zählten die Aktien des Energieversorgers CEZ , die um 1,15 Prozent zulegten. Die Papiere des Getränkekonzerns Kofola stiegen um 1,70 Prozent und die Anteilsscheine des Textilherstellers Pegas gewannen 2,01 Prozent. Am Ende der Kurstafel fanden sich nach den Vortagesgewinnen die Aktien des TV-Senderbetreibers CETV wieder mit minus 0,82 Prozent.

    In Budapest legte der ungarische Leitindex BUX um marginale 0,04 Prozent auf 37 923,24 Zähler zu, was dennoch den vierten Handelstag im Plus bedeutet. Das Handelsvolumen belief sich auf 9,5 (Vortag: 7,6) Milliarden Forint. Besonders gefragt waren die Anteilsscheine des Immobilienkonzerns Appeninn, die um 1,16 Prozent zulegten. Unter den Schwergewichten im BUX gewannen zudem die Anteile des Pharmakonzerns Richter Gedeon 0,39 Prozent und die der OTP Bank legten um 0,64 Prozent zu.

    In Warschau gab der WIG-30 um 1,06 Prozent auf 2825,09 Punkte nach. Der breiter gefasste WIG fiel um 0,90 Prozent auf 63 825,70 Einheiten. Die Indizes wurden vor allem von Aktien mit hohem Handelsvolumen belastet: So sank der Kurs der stark gehandelten Papiere der Bank Pekao um 0,48 Prozent und der des stark gehandelten Versicherers PZU fiel um 1,03 Prozent. Die Aktien des ebenfalls spürbar gefragten Bergbauunternehmens KGHM verloren 2,14 Prozent. Mit plus 1,16 Prozent hingegen die Anteilsscheine des Ölkonzerns Grupa Lotos den Tag. Die Aktien der Alior Bank gewannen 2,78 Prozent./rai/APA/ck/jha/





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