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    Schweriner Volkszeitung  218  0 Kommentare Geldhäuser kassieren Strafzinsen. Sparkassen und Banken bitten Firmenchefs in Mecklenburg-Vorpommern zur Kasse

    Schwerin (ots) - Mindestens drei regionale Geldhäuser in
    Mecklenburg verlangen für höhere Einlagen von Gewerbekunden
    Strafzinsen oder planen entsprechende Regelungen, dies berichtet die
    Schweriner Volkszeitung in ihrer Samstagsausgabe. Die Sparkassen
    Mecklenburg-Schwerin und Nordwestmecklenburg haben bereits ein so
    genanntes Verwahrgeld für Einlagen ab 100 000 Euro eingeführt. Die VR Bank> Bank Schwerin will solch ein Entgelt für Sicht- und Tagesgeldeinlagen
    "oberhalb eines noch festzulegenden Sockelbetrages noch in diesem
    Jahr" erheben, teilte eine Sprecherin der Schweriner Volkszeitung
    mit. Die Sparkassen Mecklenburg-Schwerin und Nordwestmecklenburg
    sowie die VR Bank Schwerin wollen Privatkunden von Negativzinsen
    bislang verschonen.

    Ansprechpartner: Torsten Roth roth@svz.de Tel.: 0385 6378 9530

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