Unternehmen in wenigen Tagen offenbar vor kompletter Neubewertung:
Mitunter offenbart sich auch an der Börse der berühmte „Wink des Schicksals“ Der erfolgreiche Investor unterscheidet sich in der Regel nur durch die Eigenschaft, Zeichen, Details, versteckte Signale erkennen zu können vom Anlegerlaien, der sich von seinen Emotionen überrumpeln läßt, der Wichtiges nicht von Banalem zu trennen versteht und der nur allzuleicht vom Oberflächlichen geblendet wird, das den Blick auf das Substanzielle, Eigentliche verstellt. Der Profi weiß, wie man die Fakten hinter der Maskierung sichtbar machen kann.
Deshalb kann auch nur er den Wink des Schicksals als solchen begreifen und für sich und seine Investitionsentscheidungen fruchtbar einsetzen. Wir haben jahrzehntelange Erfahrung in der Marktberichterstattung mit besonderem Schwerpunkt auf dem Rohstoffsegment und dürfen Ihnen versichern: Wenn es einen Wert gibt, dem nun der Wink des Schicksals aufscheint, dann ist es Senator Minerals.
Viele versteckte Signale
Versteckte Signale, die es zu dechiffrieren gilt, gab es bei diesem Unternehmen schon in der Vergangenheit zu Hauf und erwiesen sich immer wieder als optimale Momente, um gewinnbringend einzusteigen- man mußte sie nur zu lesen wissen.
Aktuell verbirgt sich hinter den goldenen Worten des CEO wieder so ein Zeichen: In der vorigen Woche meldete Vorstand Tim Fernback, dass man die soeben abgeschlossene Radongasstudie auf den firmeneigenen „Projekten PNE“ und Carter Lake durch eine Blockstromuntersuchung ergänzen wolle. Eine Blockstromuntersuchung ist ein systematisches Sondierungsprogramm, das Lage und Radioaktivitätsgrad hangabwärts verlagerter Ansammlungen von Gesteinsblöcken kartiert.
Die anschließende Auswertung dieser Daten wird mit glazialen Gletscherbewegungen korreliert, um so den Ursprung der Radioaktivität zu bestimmen. Auf den ersten Blick also eine vielversprechende, hoffnungsvolle Nachricht, die zeigt, dass die Gesellschaft auf dem richtigen Weg ist und die Anlegergemeinde zu begeistern versteht.
Finanzierung weit über Börsenkurs
Denken wir auch bitte daran, dass Senator Minerals unlängst bekannt gegeben hat, dass aufgrund des starken Marktinteresses die Preisgestaltung seiner neuen Finanzierung angepasst wird: Der Stückpreis je Aktie erhöht sich um rund 20% von 1,60 CAD auf 1,90 CAD. Auch nach der Korrektur der letzten Woche hat sich das Management nicht genötigt gefühlt, daran irgendetwas zu ändern. Fernback hat die Aktienstruktur von Senator Minerals exzellent unter Kontrolle.
Während andere vergleichbare Firmen verzweifelt ihre Konditionen für Kapitalerhöhungen permanent aufweichen, betteln bei Senator die Institutionals erkennbar um eine Beteiligung, selbst zu Preisen weit über Börsenkurs. (Stand Aktienkurs: 1,58 CAN/ Stückpreis des Placements: 1,90 CAN). Die professionellen Zeichner gehen also auch nach dem Kursrückgang über Marktpreis in den Wert. Einen größeren Vertrauensbeweis für den Titel kann es gar nicht geben. Offenbar ist es völlig egal, ob man bei 1,60 oder 1,90 einsteigt- das Upsidepotential muß so groß sein, dass selbst diese 30 Cent Differenz pro Aktie Peanuts sind.
Aufwärtstrend der Aktie ist einwandfrei intakt.
Der mittelfristige Aufwärtstrend der Aktie ist einwandfrei intakt. Daran ändern auch temporäre Rückschläge nichts, die es immer geben wird und die sogar notwendig sind, um Überhitzungsphasen abzubauen und gute Nachkaufgelegenheiten zu ermöglichen.
Unser Coverage begann im Frühjahr bei 0,39 € und seitdem kennt die Aktie nur eine Tendenz: Nach oben! Aktuell erinnert uns die Kurssituation an den Mai 2017, als die Aktie von einem Hoch bei 0,95 € im Zuge massiver Gewinnmitnahmen auf 0,72 € abstürzte. Dort hielt sie sich aber nicht lange auf und kletterte wenig später auf über 1,20 €. Eine mindestens ebenso dynamische Kursentwicklung steht nun an! Wegen der explosiven Nachrichtenlage ist ein Antesten der Alltimehighs bei 1,32 € nur Formsache, die wirkliche Diskussion wird erst bei der 1,50 € Demarkationslinie stattfinden.
Dort wird ein „heißer Ritt“ zu erwarten sein. Gelingt es, diesen Widerstand im Rahmen paradigmatischer News, die eine Neubewertung des Unternehmens erforderlich machen, zu sprengen, ist erst bei 4 € eine neue Zielzone zu identifizieren. Und eine Neubewertung der Gesellschaft scheint uns zwingend, denn die Newskaskade, die jetzt auf die Investorengemeinde zurollt, hat historische Ausmaße.
Unser Fazit:
Wir sind davon überzeugt, dass im Gegensatz zur allgemeinen Lesart schon in dieser Woche die Laborergebnisse publiziert werden, im Falle glänzender Zahlen wäre eine dramatische Angleichungsrallye an die Marktkapitalisierungen von Fission und Nexgen die Konsequenz.
Die vom CEO in Aussicht gestellte Finanzierungsrunde im zweistelligen Millionenbereich dürfte den finalen Durchbruch nach sich ziehen. Mit diesem Cash in der Kriegskasse sind neben aggressiver Explorationsbeschleunigung auch Expansionsaktivitäten durch gezielte Zukäufe spielend bezahlbar. Offenbar steht eine unmittelbare dritte Projektakquisition bevor- CEO Fernback orakelt bereits von einer weiteren potetentiellen Weltklasseressource im legendären Athabasca Basin. Vom Uranpreis wird in naher Zukunft massiver Rückenwind kommen, die etablierten Uran-Fördernationen Australien, Kanada, Russland und Niger haben Probleme, ihre Produktion weiter auszubauen.
Alle vier Länder zusammen produzierten im Jahr 2016 knapp 26.835 Tonnen Uran. 2009 waren es noch 28.000 Tonnen Uran. Australien machen wiederkehrende Probleme in BHP Billitons Olympic Dam Mine, der mit Abstand ertragreichsten Uranmine des Landes, zu schaffen. In Kanada musste der Produktionsstart in Camecos McArthur River Mine zig Mal verschoben werden, da immer wieder große Mengen Grundwasser eindrangen. Im Niger mussten ebenso geplante Minen-Eröffnungen hinausgeschoben werden.
Das Angebot kann heute schon kaum noch die wachsende Nachfrage befriedigen.
Mit Senator Minerals investieren Sie in einen Uranwert mit extremem Hebeleffekt auf den Basispreis. KEINE andere Uranexplorationsaktie verfügt über solch exzellente Startvoraussetzungen. Zwei potentielle Weltklasseminen im ertragreichsten Uran-Hotspot, der Welt, dem berühmten Athabasca Basin- Wer sollte da nicht in Kauflaune verfallen
Herzlichst, Ihr Aktie 2017 Team
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