Novoheart
Mit dieser Biotech-Rakete sind Sie Teil einer Revolution!
Novoheart Holdings (WKN: A2DWZ2) heißt der Biotech-Börsengang des Jahres – es winken riesige Kursgewinne! Das Unternehmen mit asiatischen Wurzeln hat eine bahnbrechende Erfindung erfolgreich
kommerzialisiert. Jetzt stehen die großen Deals bevor.
Seit Anfang des Monats wird Novoheart öffentlich an der Toronto Stock Exchange sowie seit Kurzem auch in Frankfurt gehandelt. Das Interesse an der Aktie nimmt bereits spürbar zu und sogar deutsche Leitmedien fangen an, über das unglaubliche Potenzial der Firma zu berichten. Wir verraten, warum Novoheart auf kurze und lange Sicht einer der vielversprechendsten Biotechwerte ist.
Seit Anfang des Monats wird Novoheart öffentlich an der Toronto Stock Exchange sowie seit Kurzem auch in Frankfurt gehandelt. Das Interesse an der Aktie nimmt bereits spürbar zu und sogar deutsche Leitmedien fangen an, über das unglaubliche Potenzial der Firma zu berichten. Wir verraten, warum Novoheart auf kurze und lange Sicht einer der vielversprechendsten Biotechwerte ist.
Novoheart entwickelt pulsierende Miniherzen zur effizienteren Medikamentenforschung
Das seinerzeit von drei Wissenschaftlern gegründete und staatlich geförderte Unternehmen züchtet in seinen Laboratorien pulsierende Miniherzen aus menschlichen Stammzellen. Diese Herzchen tragen den Markennamen MyHeart™ und sollen die Entwicklung von Arzneimitteln positiv beeinflussen. Ein potenzieller Multi-Milliarden-Markt, wenn die großen Pharmakonzerne die patentierte Technologie nutzen.
70 Milliarden Euro soll die Pharmaindustrie Jahr für Jahr in die Forschung stecken. Tausende von Medikamentenkandidaten scheitern. Selbst wenn es ein Wirkstoff in die klinische Entwicklungsphase schafft, liegen seine Chancen auf eine spätere Zulassung bei kaum über 10%. Novohearts MyHeart-Plattform könnte dieses Verhältnis signifikant zum Positiven verändern.
Novoheart-Gründer und CEO Prof. Ronald Li präsentiert ein Miniherz.
Die Miniherzen aus dem Hause Novoheart können zwar noch(!) keine Herzen im menschlichen Körper ersetzen, sind aber schon jetzt für pharmakologische Untersuchungen hochgradig effektiv. Die Ursprünge der künstlichen Herzen liegen in der Entwicklung sogenannter pluripotenter Stammzellen durch den japanischen Pharmaforscher Shinya Yamanaka. Diese Zellen, die aus gewöhnlichen Stammzellen umprogrammiert werden, lassen unter anderem das Züchten von Herzgewebe zu. Laut CEO Ronald Li benötige Novoheart nur 2,5 Milliliter Blut aus dem Körper eines Menschen, um daraus Miniherzen zu machen, die sich genetisch und physiologisch nicht vom Original unterscheiden. Eine bahnbrechende Revolution, welche die Pharmawelt komplett auf den Kopf stellen könnte.
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