checkAd

    Westfalen-Blatt  547  0 Kommentare Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Netzkosten

    Bielefeld (ots) - Viele Jahre war die Ökostromumlage der
    Preistreiber Nummer 1 bei den Stromtarifen. Doch inzwischen spielen
    die Kosten für die Netze eine immer größere Rolle. Sie machen für
    viele Kunden längst den größten Teil der Stromrechnung aus - im
    Schnitt ein Viertel. Nicht nur die Stromautobahnen quer durchs Land,
    auch in vielen Orten müssen Leitungen im Zuge der Energiewende mit
    schwankender und dezentraler Stromerzeugung ausgebaut werden. Das hat
    seinen Preis. Zugleich zeigt sich eine regionale Ungleichheit, die
    sich nicht nur bundesweit von Nord nach Süd zieht, sondern auch OWL
    in Gewinner und Verlierer teilt. Vor allem im östlichen Teil der
    Region und in Großstädten müssen Kunden weniger zahlen als auf der
    westlichen Seite und im Ländlichen. Das ist so ungerecht wie
    unterschiedliche Müllgebühren und Abwasserkosten. Weil jeder
    Stromlieferant die staatlich genehmigten Gebühren an den
    Netzbetreiber zahlen muss, gibt es für Privatkunden kein Entrinnen.
    Trotzdem kann sich - wie jedes Jahr - der Blick nach günstigeren
    Stromanbietern lohnen.

    OTS: Westfalen-Blatt
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/66306
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

    Pressekontakt:
    Westfalen-Blatt
    Chef vom Dienst Nachrichten
    Andreas Kolesch
    Telefon: 0521 - 585261




    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von news aktuell
    Westfalen-Blatt Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Netzkosten Viele Jahre war die Ökostromumlage der Preistreiber Nummer 1 bei den Stromtarifen. Doch inzwischen spielen die Kosten für die Netze eine immer größere Rolle. Sie machen für viele Kunden längst den größten Teil der Stromrechnung aus - im …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer