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    DGAP-News  517  0 Kommentare Villeroy & Boch AG: Villeroy & Boch verbessert operatives Ergebnis um 8,0 % (deutsch)

    Villeroy & Boch AG: Villeroy & Boch verbessert operatives Ergebnis um 8,0 %

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    9-Monatszahlen/Quartalsergebnis
    Villeroy & Boch AG: Villeroy & Boch verbessert operatives Ergebnis um 8,0 %

    20.10.2017 / 08:00
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    Presseinformation
    Mettlach, 20. Oktober 2017

    Zwischenbericht zum 3. Quartal 2017:

    Villeroy & Boch verbessert operatives Ergebnis um 8,0 %

    * Konzernumsatz auf konstanter Kursbasis um 1,7 % sowie auf nominaler Kursbasis um 1,4 % auf 602,7 Mio. EUR gesteigert

    * Operatives EBIT um 8,0 % auf 24,4 Mio. EUR verbessert

    * Ergebnisziel für das Gesamtjahr 2017 bestätigt

    Umsatzentwicklung auf konstanter Kursbasis: +1,7 % über VorjahrIn den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 hat der Villeroy & Boch-Konzern seinen Umsatz auf konstanter Kursbasis, d. h. bewertet zu Kursen des Vorjahres, um 1,7 % gesteigert. Nominal wuchs der Umsatz um 1,4 % auf 602,7 Mio. EUR. Während der Umsatz in Deutschland mit 175,6 Mio. EUR leicht unter Vorjahresniveau lag (-0,7 %), stieg er im Ausland um 2,2 % auf 427,1 Mio. EUR.
    Der Auftragsbestand zum 30. September 2017 erhöhte sich im Vergleich zum 1. Januar 2017 deutlich um 46,0 Mio. EUR auf 119,9 Mio. EUR. Dabei erreichte der Auftragsbestand im Unternehmens-bereich Bad und Wellness mit 102,9 Mio. EUR erneut ein Rekordniveau.
    Operatives EBIT um 8,0 % auf 24,4 Mio. EUR verbessert

    Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres um 1,8 Mio. EUR bzw. 8,0 % auf 24,4 Mio. EUR. Unter Berücksichtigung der aus dem Immobilienprojekt in Gustavsberg (Schweden) realisierten Sondererträge in Höhe von 0,1 Mio. EUR (Vorjahr: 1,2 Mio. EUR) betrug das EBIT insgesamt 24,5 Mio. EUR (Vorjahr: 23,8 Mio. EUR).

    Entwicklung in den Unternehmensbereichen
    Der Unternehmensbereich Bad und Wellness steigerte seinen Umsatz in den ersten drei Quartalen 2017 um 5,6 % auf 417,6 Mio. EUR. Währungsbereinigt wuchs der Umsatz um 6,0 %; wesentliche negative Währungseinflüsse resultierten aus den Entwicklungen des Britischen Pfunds und der Schwedischen Krone.
    Im deutschen Heimatmarkt setzte sich das kontinuierliche Wachstum der vergangenen Jahre unter anderem aufgrund der großen Nachfrage nach Badmöbeln fort (+2,6 %). Zum herausragenden Umsatzplus in China (+52,7 %) trugen wachsende Absätze in allen Produktfeldern bei. In den Golfstaaten stieg der Umsatz dank des Projektgeschäfts mit Hotels und Restaurants um 46,1 %. Weitere signifikante Umsatzsteigerungen wurden in Norwegen (+13,3 %) und Finnland (+12,0 %) erzielt. Rückläufig entwickelten sich die Umsätze hingegen in Frankreich (-5,6 %) und währungsbedingt in Großbritannien (-8,4 %), wo auf konstanter Kursbasis jedoch eine Umsatzsteigerung um 0,9 % erreicht wurde.
    Der Unternehmensbereich Tischkultur erzielte im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres einen Umsatz in Höhe von 185,1 Mio. EUR und lag damit 7,1 % unter dem Vorjahr. Auf konstanter Kursbasis verringerte sich der Umsatz um 6,7 %; wesentliche negative Währungseinflüsse resultierten vor allem aus der Entwicklung des Britischen Pfunds.
    Beeinflusst wurde die Umsatzentwicklung im Unternehmensbereich Tischkultur unter anderem vom fortgesetzten Kurs, den Fokus besonders auf margenstärkere Handelskanäle zu legen und zurückhaltender mit Rabattierungen umzugehen. Damit einhergehende Umsatzrückgänge wirkten sich dank erhöhter Margen jedoch nur unterproportional auf das Ergebnis aus.
    In den europäischen Kernmärkten ergaben sich rückläufige Umsatzentwicklungen vor allem in Deutschland (-7,8 %) und Frankreich (-4,0 %). In Großbritannien verringerte sich der Umsatz aufgrund der Pfund-Schwäche nominal um 6,8 %, wohingegen er währungsbereinigt um 1,8 % gestiegen ist. In den USA war ein Umsatzrückgang von 7,2 % zu verzeichnen. Positiv entwickelten sich die Umsätze vor allem in Südkorea (+52,5 %) und den Golfstaaten (+10,9 %).

    Investitionsvolumen in den ersten neun Monaten 2017: 15,9 Mio. EUR

    In den ersten drei Quartalen 2017 hat der Villeroy & Boch-Konzern 15,9 Mio. EUR investiert (Vorjahr: 12,9 Mio. EUR). Mit 12,4 Mio. EUR flossen drei Viertel des Investitionsvolumens in den Unternehmensbereich Bad und Wellness. In beiden Unternehmensbereichen wurde vor allem in neue Produktionsanlagen sowie die Optimierung der Logistikzentren in Merzig und Losheim investiert.

    Ausblick für das Gesamtjahr 2017
    Für das Gesamtjahr geht der Villeroy & Boch-Konzern von einer Steigerung des Konzernumsatzes am unteren Ende der prognostizierten Bandbreite von 2 bis 3 % aus. Beim Ergebnis wird weiterhin ein Zuwachs von 5 bis 10 % erwartet, wobei eine Steigerung im oberen Bereich dieses Korridors anvisiert wird.

    Den vollständigen Zwischenbericht zum Download finden Sie unter: http://www.villeroyboch-group.com/de/investor-relations/publikationen.html

    Ansprechpartner bei Rückfragen:
    Katrin May
    Head of PR
    Tel: +49(0)6864 81-2714
    Mail: presse@villeroy-boch.com

    oder

    Nicole Hofmann
    Corporate Communications
    Tel: +49(0)6864 81-1365
    Mail: presse@villeroy-boch.com

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    20.10.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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    Sprache: Deutsch
    Unternehmen: Villeroy & Boch AG
    Saaruferstraße 1-3
    66693 Mettlach
    Deutschland
    Telefon: +49 (0)6864 81-0
    E-Mail: information@villeroy-boch.com
    Internet: www.villeroy-boch.de
    ISIN: DE0007657231, DE0007657207
    WKN: 765723
    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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    620643 20.10.2017

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