Nach der Macron-Wahl: Jetzt muss der EU-Reformstau abgebaut werden - ansonsten irreparable Schäden
Viele Franzosen haben Präsident Macron am vergangenen Wochenende als das kleinere Übel gegenüber Le Pen gewählt, meint Robert Halver. Weiteren Reformstau und Wohlstandsverluste könne sich der alte und neue Staatspräsident allerdings nicht mehr erlauben. Sonst würden extreme Parteien bei der nächsten Präsidentenwahl in fünf Jahren doch noch zum Zug kommen. EU-relevant wie Frankreich ist, könnte Europa dann - zumal in geopolitisch und wirtschaftlich schwierigem Fahrwasser - irreparabler Schaden zugefügt werden. Robert Halver mit seiner Analyse. #Frankreich #Macron #EU
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