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Broadcom | VW | Bayer - bei Tenbagger Eutelsat jetzt die Gewinne einfahren!
Seit Wochenbeginn kamen Anleger an der Aktie fast nicht mehr vorbei. Wer von Anfang an dabei war, der hatte innerhalb von 4 Tagen für ganz kurze Zeit einen Tenbagger im Depot. Doch jetzt ist die Party erst einmal vorbei!
Entfacht Broadcom den KI-Hype aufs neue?
"Angesichts der allgemeinen Besorgnis über die KI-Bedingungen dürften diese Ergebnisse eine Erleichterung sein", kommentierten die Analysten von Morgan Stanley das Quartalsergebnis des Technologiekonzerns.
"Vielleicht ist die KI-Branche doch nicht so tot wie befürchtet... aber inmitten der KI-Nervosität sieht das Management (von Broadcom) die Zukunft noch positiver", so die Analysten von Bernstein.
Geht es jetzt wieder in der Branche ab?
Bayer will sich frisches Kapital besorgen!
Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer, belastet durch hohe Schulden aufgrund teurer Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten in den USA, plant auf seiner nächsten Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung zu beantragen.
"Während wir daran arbeiten, die Rechtsstreitigkeiten einzudämmen, befinden wir uns in einer Situation, in der wir unter Umständen schnell Kapital benötigen", schreibt der Aufsichtsratsvorsitzende Norbert Winkeljohann in einem am Freitag veröffentlichten Brief an die Anteilseigner.
Die vorgeschlagene Eigenkapitalermächtigung von 35 Prozent soll den finanziellen Spielraum des Unternehmens stärken, um flexibel auf die aktuellen Herausforderungen reagieren zu können.
Ist die Erholung der Bayer-Aktie jetzt wieder vorbei?
Volkswagen teilte Donnerstag mit, dass seine in Nordamerika produzierten Fahrzeuge den Vorgaben des Handelsabkommens zwischen den USA, Mexiko und Kanada (USMCA) entsprechen. Damit dürften sie von den 25-prozentigen Zöllen verschont bleiben, die US-Präsident Donald Trump auf Importe aus Mexiko und Kanada verhängt hat, sofern diese nicht den Regeln des Abkommens entsprechen.
Ein Sprecher von BMW erklärte hingegen, dass die in den USA und Mexiko gefertigten Fahrzeuge nicht vollständig den Anforderungen des Abkommens entsprechen und daher möglicherweise von den hohen Zöllen betroffen sein könnten. Etwa 10 Prozent der BMW-Verkäufe in den USA stammen aus mexikanischer Produktion, so der Sprecher weiter, der betonte, dass das Unternehmen die Zölle ablehnt.
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Gap - gute Zahlen, gute Bewertung, interessante Aktie
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Eutelsat - Gewinne mitnehmen + zwei Alternativen
Bayer - Schlussstrich unter Glyphosat
Airbus - Geld bitte an europäische Rüstungskonzerne verteilen
VW - entkommt den Strafzöllen aus Mexiko wohl
BMW - Münchener hingegen müssen blechen
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Markus Weingran, Chefredakteur wallstreetONLINE Börsenlounge
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