Rohstoff-Hype ungebrochen
Gold auf 8.900 US-Dollar bis 2030? – Die nächsten großen Schritte für Anleger
In einem exklusiven Interview mit Jan Willhöft auf dem YouTube-Kanal von wO TV erklärt Ronnie Stöferle, Partner bei Incrementum, warum der Goldmarkt noch lange nicht überhitzt ist.
"Wir sind im Bullmarkt, aber noch nicht in einer Bubble", betont Stöferle, der die explosive Goldpreissteigerung seit Jahresbeginn mit nahezu 50 Prozent Zuwachs als deutlichen Hinweis auf das wachsende Interesse von westlichen Investoren sieht. Doch trotz der massiven Kursgewinne und der zunehmenden medialen Aufmerksamkeit, glaubt Stöferle, dass die fundamentalen Treiber des Marktes weiterhin ungebrochen sind.
Besonders die Nachfrage aus den Schwellenländern und die zunehmende geopolitische Bedeutung von Gold als Absicherung gegen den US-Dollar sind starke Indikatoren für die weiterhin positive Entwicklung.
Im Interview erklärt Stöferle auch, wie die US-amerikanischen und chinesischen Wirtschaftsstrategien sowie die aufkommende "De-Dollarization" den Goldpreis weiter nach oben treiben könnten. "Wir sprechen hier von einem potenziellen Goldpreis von bis zu 8.900 US-Dollar bis Ende der Dekade", so Stöferle mit Blick auf die langfristigen Marktentwicklungen.
Aber nicht nur Gold sorgt für Aufsehen. Auch Silber und die Minenaktien befinden sich in einer interessanten Phase. Stöferle gibt Einblicke, warum Silber aktuell als Hebel für den Goldpreis agiert und welche Chancen sich für Anleger in den kommenden Jahren bieten.
Dieses Video liefert wertvolle Perspektiven für Investoren, die den Gold- und Rohstoffmarkt mit einer langfristigen Sichtweise betrachten und von den noch nicht ausgereizten Potenzialen profitieren wollen.
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