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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 22:22:12 von
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      schrieb am 14.06.24 08:55:06
      Beitrag Nr. 58.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.942.453 von Vitaquelle am 13.06.24 23:35:32Schlagen Sie im Lexikon "Schafskälte" nach. Wetter ist nicht Klima. Der Trend ist sehr eindeutig:



      Das gilt global und in Deutschland und Österreich steigt die mittlere Temperatur entsprechend. Sie können einen Erwärmungstrend nur bestreiten, wenn Sie lügen.
      Avatar
      schrieb am 13.06.24 23:35:32
      Beitrag Nr. 58.118 ()
      Für morgen früh 5:00h sind hier bei mir 3° vorhergesagt, für den 14.Juni! :eek:
      Angesichts dieser Temperaturen ist "Klimakatastrophe" natürlich auch, aber nicht nur lächerlich. Es geht vor allem stark in Richtung Dummheit.
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      schrieb am 13.06.24 21:42:55
      Beitrag Nr. 58.117 ()
      "SATELLITENBILDER
      Größte Dürre seit 500 Jahren: So ausgetrocknet ist Mitteldeutschland

      Laut Experten der Europäischen Dürrebeobachtungsstelle könnte die aktuelle Dürre die schlimmste seit mindestens 500 Jahren zu sein....Mit Stand 10. August [2022] werde für 47 Prozent des europäischen Gebiets vor Dürre gewarnt. "

      Mit gravierenden Auswirkungen durch Ernteschäden bei Mais, Sojabohnen und Sonnenblumen.

      "Vielerorts ist die Entnahme von Wasser aus Flüssen und Bächen verboten und es wird streng kontrolliert. Und auch mehrere Waldbrände in Mitteldeutschland zeugen von der dramatischen Situation."

      https://www.mdr.de/wissen/satellitenbilder-schlimmste-duerre…

      Vergißt man irgendwie schnell... Der Vorlauf dazu war in Deutschland die große Dürre von 2018 - 2020 durch jeweils große Hitze und nicht ausreichendem Niederschlag. Bis 2022 war zwar das Niederschlagsdefizit nicht mehr so groß, aber die Böden waren bis in große Tiefen so trocken, dass das reichte, um die Dürresituation in bestimmten Gebieten in Deutschland zu verstärken.

      Dass die Dürresituation in weiten Teilen Europas bestand, machte 2022 so besonders. Zum Beispiel: "Am dramatischsten ist die Dürre in Europa derzeit wohl im Norden Italiens, die als die schlimmste seit 70 Jahren gilt. Weil in den Alpen im Winter kaum Schnee gefallen ist, führen die Flüsse Dora, Baltea und Po nur noch etwa 12 Prozent ihrer sonst üblichen Wassermenge. "

      https://www.mdr.de/wissen/klimawandel-trockenheit-duerre-glo…

      Man könnte nun sagen, dass das eine Dürre ist, wie sie im Mittel alle 500 Jahre zu erwarten wäre. Tatsächlich wissen wir das aber gar nicht. Wir wissen nur, dass in diesem Fall die letzte vergleichbare Dürre vor über 480 Jahren war. Da aber von damals keine vergleichbaren Messungen vorliegen, kann es auch sein, dass die Dürre zwischen 2018 und 2022 für Europa schlimmer war als die damalige, und eher so etwas wie eine Jahrtausenddürre vorlag. Der Effekt des Klimawandels ist nun der, dass eine Dürre, die bisher vermutlich eine Wiederholfrequenz im Bereich von 500 bis 1000 Jahren hatte, wahrscheinlich nicht erst in einigen Jahrhunderten wieder auftritt, sondern früher. Das zeigt sich daran, dass zum einen die Durchschnittstemperatur in Europa deutlich schneller steigt als die global gemittelte Temperatur. Höhere Temperatur bedeutet mehr Verdunstung. Selbst wenn sich die Niederschläge nicht ändern, führen die erhöhten Temperaturen automatisch zu häufigeren, länger anhaltenden und intensiveren Dürren. Aber auf der anderen Seite verändern sich auch die Niederschlagsmuster. Weil die Wettersysteme langsamer ziehen (wie etwa gerade bei der Vb-Wetterlage, die zum sehr langsamen Ziehen von Niederschlagsgebieten führte), können auch niederschlagsfreie Wetterlagen länger anhaltenden. Es gibt also gleichzeitig öfter und stärkere Extremniederschläge und dadurch Überschwemmungen, und auch häufiger und intensiver Dürren. Das könnte ausreichen, dass die bis 2022 erlebte Dürre nicht erst in einigen Jahrhunderten, sondern innerhalb der nächsten 50 Jahre wieder auftritt. In diesem Zeitraum könnte aber auch eine Dürre auftreten, die man ursprünglich nur alle paa5r Jahrtausende erwarten würde - die Bedingungen sind jetzt statistisch nun einmal dafür günstig geworden.
      zuletzt bearbeitet am 13.06.24 21:45:29
      Avatar
      schrieb am 13.06.24 20:50:43
      Beitrag Nr. 58.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.941.511 von Vitaquelle am 13.06.24 20:17:12Hast du nicht bemerkt, dass ich über die mittlere Globaltemperatur rede und nicht über die Schafskälte in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 13.06.24 20:17:12
      Beitrag Nr. 58.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.939.753 von dekrug am 13.06.24 16:06:11
      Zitat von dekrug: ...Schau doch mal wieder aus dem Fenster...

      Gestern z.B. war es unter 10°, mittags zur Hunderunde - ich hatte nicht den Eindruck eines katastrophal heißen Junitages. Gut, deine Messhäuschen sagen etwas anderes, rv, das nehme ich zur Kenntnis, macht mich aber ob der Qualität der Messungen skeptisch - freundlich ausgedrückt.

      @dekrug Kängurus habe ich keine gesehen, wenn es die hier gegeben haben sollte, sind sie wohl von Bären und Wölfen gefressen worden, die von den Grünen hier angesiedelt wurden. Funfact: Der - sehr intelligente - Vorschlag eines Bewohners hier aus der Gegend, Bären und Wölfe doch in den Parks in Hernals oder auf der Donauinsel freizulassen, ist von den Grünen nicht aufgenommen worden. Die sind offenbar nur für Bären und Wölfe vor anderer Leute Haustür, aber nicht der eigenen ;)
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      Avatar
      schrieb am 13.06.24 20:06:10
      Beitrag Nr. 58.114 ()
      Ich habe dekrugs Anregung mal aufgenommen und nach "Duerre" gesucht und es ist leider so ermüdend, die Beiträge zu lesen, wie ich befürchtet habe.

      Den habe ich gefunden und ich bin sicher, es gibt noch viel mehr (habe aber keine Lust mehr):

      "Sie haben Recht: Die letzte ähnlich ausgeprägte Dürre liegt nicht 500 Jahre zurück, sondern nur 482 Jahre. :laugh:
      Ob die stärker oder ausgedehnter war als die diesjährige, kann man aus den spärlichen Berichten von Zeitzeugen nicht schließen.

      Die Fachleute rechnen aber damit, dass ähnliche Dürren in den nächsten Jahrzehnten häufiger werden.
      Große Gebiete in den Mittelmeer-Anrainerstaaten drohen zu Wüsten zu werden."


      Das schrieb - ach jetzt habe ich mir den Verfasser nicht gemerkt, aber vielleicht findet es ein aufmerksamer Leser heraus ;)
      Avatar
      schrieb am 13.06.24 19:26:21
      Beitrag Nr. 58.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.803.599 von rv_2011 am 17.05.24 13:08:45
      GISS: Mai 2022 ist der 12. Monat auf Rekordniveau - Anomalie 1,14°C.
      Zitat von rv_2011: Nach dem derzeitigen Stand der GFS-Reananlysen und -Prognosen fällt die Anomalie im Mai um 0,1-0,2°C geringer aus als im April. Das würde bedeuten, dass der Mai 1,1 bis 1,2 Grad über dem Mittel 1951-1980 liegt und damit der 12. Monat in Folge auf Rekordniveau wäre. Der bisher wärmste Mai war 2020 mit einer Anomalie von 1,02 Grad.

      Wie schon am 17.5. vorhergesagt war dieser Mai auch in der GISS-Reihe der 12. Rekordmonat in Folge. Mit 1,14 Grad über dem Mittel 1951-1980 lag er genau im Intervall meiner Prognose (1,1-1,2°C).

      Bisher sieht es aus, als läge auch der Juni '22 mit einer Anomalie von 1,1-1,3 Grad über dem bisherigen Rekord (1,08°C im Juni 2023).







      Avatar
      schrieb am 13.06.24 19:17:47
      Beitrag Nr. 58.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.939.753 von dekrug am 13.06.24 16:06:11Also wie erwartet: Nix gefunden.

      Dafür jede Menge Beiträge zu den wenigen Tagen mit Schnee...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.06.24 16:06:11
      Beitrag Nr. 58.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.938.592 von Vitaquelle am 13.06.24 13:17:39- Unter Durchsuchen Stichwort Dürre eingeben
      - Jahreszahl ggf. Monat eingeben

      Da werden dann alle Beiträge zum Stichwort Dürre aufgelistet. Schau doch mal wieder aus dem Fenster.

      :look:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 13.06.24 13:17:39
      Beitrag Nr. 58.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.935.982 von for4zim am 13.06.24 07:35:50
      Zitat von for4zim: ...Ich habe noch nie wegen ein paar Tagen ohne Regen behauptet, es gäbe eine Dürre. Noch nie!...

      Ok, es kann sein, daß 4zim hier recht hat. Die Behauptung war ins Blaue geschossen, weil es so gut zu ihm passt. Gebe ich unumwunden zu, ich bin ja kein Rechthaber!
      Aber irgendein Klimaspinner hat hier Katastrophenmeldungen zur Dürre verbreitet - es ist mir nur zu blöd, das jetzt raus zu suchen. Dann müsste ich ja die Postings von dir, rv und den üblichen Verdächtigen nochmals lesen und das ist - ganz ehrlich? - unzumutbar.
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