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    Banco Santander ++ Fusionsphantasie bei span. Großbanken + will der Riese weiter wachsen?? +++ (Seite 66)

    eröffnet am 10.10.06 15:30:41 von
    neuester Beitrag 14.06.24 06:48:54 von
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      schrieb am 24.04.07 17:06:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      Abkühlung am spanischen Immobilienmarkt bringt Finanzmärkte in Turbulenzen. Spaniens Baubranche kühlt sich ab :look:

      24. April 2007
      Der Dienstag ist mal wieder kein guter Tag an den Börsen. Ausgangspunkt für die Kursverluste im Dax von rund 0,8 Prozent ist die spanische Börse, an der der Leitindex Ibex aufgrund der Sorgen vor einer Immobilienkrise zeitweise drei Prozent verliert.



      Ausgangspunkt sind die drastischen Kursverluste beim Projektentwickler Astroc Mediterraneo, der im Mai 2006 zu 6,40 Euro an die Börse kam und im Februar bei 72,60 Euro sein Allzeithoch erreichte und Großaktionär Enrique Banuelos zum Millionär machte.

      Immobilienaktien auf Talfahrt

      Mitte der vergangenen Woche stürzte die Aktie zum ersten mal ab, nachdem Gerüchte aufkamen, wichtige Anteilseigner wollten sich von ihren Beteiligungen trennen. Der Kurssturz der vergangenen vier Tage beläuft sich damit bereits auf 61 Prozent. Astroc dementiert die Gerüchte. Der reichste Mann Spaniens, Amancio Ortega, habe nicht verkauft und auch keine derartigen Absichten. Man habe die volle Unterstützung der Anteilseigner.

      Nicht nur Astroc tendieren schwach. Auch andere Immobilienaktien stehen unter Druck. Inmocaral und Montebalito fielen bis zu 18, Renta Corporacion Real Estate bis zu 15 Prozent. Bauwerte wie Acciona zeigen sich ebenso schwach, in Deutschland geraten unter anderem Hochtief in den Sog. Hochtief seien mit dem Einstieg von ACS besonders betroffen, heißt es.

      Am Markt wird derzeit die Ansicht kolportiert, der spanische Immobilienmarkt sei mindestens so überhitzt wie der amerikanische Markt. Auch die Finanzierung sei oft ähnlich wenig solide. Wasser auf die Mühlen ist dabei auch die Tatsache, dass das Wachstum der Immobilienpreise auf Jahressicht zum 31. März auf nunmehr 7,2 Prozent deutlich nachgelassen hat. Dies ist die niedrigste Steigerungsrate seit 1998. Im vergangenen Jahr stiegen die Preise noch um 10,6 Prozent, nach 13,9 Prozent im Jahr 2005 und 17,4 Prozent im Jahr davor.

      Starke Bedeutung für die Volkswirtschaft

      Dass der spanische Immobilienmarkt überhitzt ist, wird auch nicht bestritten. Die Frage ist nur, welche Ausmaße die Krise annimmt. Die beeindruckende Entwicklung der spanischen Wirtschaft ist zu einem großen Teil dem Bauboom geschuldet. Seit mehr als zehn Jahren wächst das Bruttoinlandsprodukt auf der iberischen Halbinsel deutlich schneller als im Durchschnitt der Eurozone. Betrug der Anteil der Bauinvestitionen 1996 noch 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, so waren es 2006 bereits 16 Prozent.

      Der Wohnungsbau machte dabei im vergangenen Jahr 9,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus - rund 50 Prozent mehr als etwa in den Vereinigten Staaten. Javier Pérez de Azpillaga, Volkswirt bei Goldman Sachs, rechnet im Falle einer Normalisierung des Bausektors bis 2009 mit dem Abbau jedes achten Arbeitsplatzes in der Branche.

      Dabei dürften einzelne Segmente unterschiedlich stark betroffen sein. Im Ferienwohnungsmarkt wird nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen illegalen Bauten und den mittlerweile heftigen Protesten dagegen mit deutlichen Einbrüchen gerechnet. Auch Gewerbeimmobilien dürften sich deutlich abkühlen, dagegen sehen Experten den Wohnungsbau als vergleichsweise stabil an (vgl. auch Spaniens Immobilienmarkt: RMBS-Inhaber müssen sich kaum Sorgen machen).

      Wohnungsbau vergleichsweise stabil

      Sie machen dafür zum einen demographische Faktoren verantwortlich, zum anderen auch die für spanische Verhältnisse noch immer „gefühlt“ niedrigen Realzinsen, die deutlich unter den 15 Prozent liegen, die einst auf dem Markt bezahlt wurden. Es gebe zudem keine „Subprimes“. Kreditkonstruktionen mit anfänglicher Tilgungsaussetzung oder Niedrigstzinsen seien weithin unbekannt.

      Spanische Bau- und Immobilienwerte sind derzeit also wenig attraktiv. Indes machen sich Analysten nur wenig Sorgen hinsichtlich des Kapitalmarktes. Spanien dürfte 2006 der größte Emittent von Pfandbriefen gewesen sein und auch bei den strukturierten Krediten hat das Land seinen Vorsprung als zweitgrößter Emittent hinter Großbritannien deutlich ausgebaut, wobei wie schon im Vorjahr mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens von 60 Milliarden Euro auf verbriefte Hypothekenkredite entfiel, sogenannte Residential Mortgage-Backed Securities (RMBS).

      Für Hypothekenanleihen derzeit keine dramatischen Auswirkungen absehbar

      Die Ratings der überwiegenden Mehrheit der spanischen Banken befinden sich im A- oder AA-Bereich, wenngleich das Rating der finanziellen Stärke von Moody's häufig nur im C-Bereich liegt, was aber immer noch eine angemessene Ausstattung impliziert. Die finanziellen Fundamentaldaten seien in einer stabilen und zuverlässigen Umgebung akzeptabel oder in einer weniger positiven gut.

      Das bedeutet indes, dass sich das Rating von Emittenten mit der Note „C“ für die finanzielle Stärke unter Umständen verschlechtern könnte. Noch mehr natürlich, wenn Immobiliengesellschaften in Schwierigkeiten geraten sollte. Das ist derzeit aber noch nicht der Fall.

      Auch bei strukturierten Transaktionen sind die Ausfallraten immer noch extrem niedrig, so dass ein Anstieg einer Normalisierung gleich käme. Die Bonitätsnoten der Portfolios, so Analysten basierten zudem auf Stressszenarien, und müssten auch einer Verschlechterung der Marktbedingungen standhalten.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      FAZ.NET, REUTERS
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 17:04:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo Bossi, das hier könnte noch etwas mehr Spannung in die Sache bringen:


      Santander und RBS planen Gegenofferte für ABN
      London (Reuters) - Die britische Bank Barclaysbekommt im Ringen um die Milliarden-Übernahme des niederländischen Instituts ABN Amro einer Zeitung zufolge Konkurrenz.

      Die spanische Bank Santander und die Royal Bank of Scotland (RBS) arbeiteten derzeit an einem Gegenangebot, berichtete der britische "Sunday Telegraph" ohne Nennung von Quellen. ABN und Barclays sprechen derzeit über eine Fusion. Es wäre die bislang größte in der Branche, bei der eine Bank mit einem Marktwert von 177 Milliarden Dollar entstünde.

      Die neue Offerte solle vorgelegt werden, sobald die exklusiven Gespräche zwischen ABN und Barclays beendet seien, was innerhalb von zehn Tage erwartet werde, hieß es in dem Bericht. Im Falle eines Erfolges wollten Santander und RBS ABN aufteilen: Santander soll das Privatkundengeschäft von ABN in Kontinentaleuropa sowie dessen Südafrika-Geschäft bekommen, RBS die ABN-Großkundengeschäfte und das ABN-US-Geschäft La Salle. Die Zeitung berichtete zudem, Barclays erwäge, der RBS die Möglichkeit zum Kauf von La Salle zu geben, um damit ein Gegenangebot des Konsortiums zu verhindern.

      Von der niederländischen Aufsichtsbehörde wäre gegen Pläne eines ABN-Käufers zur Aufspaltung laut "Financial Times" vom Montag kein Widerstand zu erwarten. "Es könnte sein, dass eine solide Bank übernimmt und sich zu einer Restrukturierung entscheidet", sagte Zentralbank-Präsident Nout Wellink der Zeitung. "Gut, lasst sie zur Aufsichtsbehörde kommen und wir gucken uns das an, und wenn alles gut aussieht, wird es kein Problem geben."

      Eine Hürde für Barclays könnte eine Untersuchung des US-Justizministeriums gegen ABN wegen vergangener Transaktionen sein, berichtete das "Wall Street Journal". Zwar liefen Verhandlungen über eine Einigung. Barclays verlange aber festere Zusagen, dass das Problem gelöst werde, zitierte das Blatt mit der Sache vertraute Personen.

      Die ABN-Führung hat sich bereits für Barclays entschieden. Allerdings hat ABN zugestimmt, seine Aktionäre über Vorschläge zu einer Aufspaltung oder eine Neuordnung der Geschäfte abstimmen zu lassen. Dies hatte der ABN-Großaktionär TCI vor Wochen gefordert und damit die Übernahme-Gespräche ins Rollen gebracht.


      mfg
      Steve!
      P.s.: Bin gerade eben erst heim gekehrt!
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 09:48:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      Das Spiel um ABN Amro ist offenFusion. Die britische Bank Barclays und die holländische ABN Amro kommen bei ihren Fusionsverhandlungen offenbar voran. Über den Konzernsitz soll man sich bereits einig sein. Doch der Zusammenschluss ist bei weitem noch nicht sicher – Analysten zufolge ist Barclays nicht der einzige Interessent. ;)

      Für ABN Amro soll es mehr als einen Interessenten geben - doch zunächt ist Barclays am Zug. - WiWo

      FRANKFURT. Amsterdam solle Sitz eines gemeinsamen Konzerns werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters am heutigen Dienstag. Den Konzernchef würde demnach ABN stellen, wobei die neue Bank die britische Rechtsform plc erhalten soll.

      Sollte die Übernahme tatsächlich gelingen, würde Barclays mit einem Börsenwert von rund 125 Mrd. Euro zur fünftgrößten Bank der Welt aufsteigen, in Europa wäre nur HSBC größer. Allerdings gilt es keineswegs als sicher, dass der Zusammenschluss zu Stande kommt. Zwar hatten beide Banken am Montag Abend vereinbart, das sie für 30 Tage exklusiv verhandeln. Dennoch könnten nach Meinung vieler Analysten weitere Interessenten ein Gebot für ABN Amro in Erwägung ziehen.

      Der Hedge-Fonds TCI, der kürzlich mit seiner Forderung nach einer Aufspaltung von ABN Amro aufhorchen ließ und rund ein Prozent an der holländische Bank hält, mahnte das ABN-Management gestern öffentlich, es solle auch alternative Angebote in Erwägung ziehen. „Ein eventuelles Angebot von Barclays würde wahrscheinlich nur der Anfang der Geschichte sein“, glauben auch die Analysten von JP Morgan. Als potenzielle Kandidaten bringen sie die spanischen Banken Santander und BBVA, die französischen BNP Paribas und Societé Générale, die britische Royal Bank of Scotland und die holländische ING ins Spiel. US-Institute wären dagegen kaum interessiert, glauben die Analysten im Gegensatz zu anderen Stimmen, die auch Citigroup oder Bank of America unter die Interessenten einreihen. ....an die BBVA glaube ich nicht, aber Santander könnte das schultern

      Barclays ist am Zug

      Doch zunächst einmal liegt der Ball bei Barclays. Die drittgrößte britische Bank hat trotz der massiven Kursgewinne von ABN Amro am Montag mit 67 Mrd. Euro noch immer einen um rund zehn Prozent höheren Börsenwert als ABN. Auch bei fast allen anderen Kennzahlen vom Umsatz bis zum Gewinn liegen die Briten ein Stück vor den Holländern. Einen beachtlich Teil des Gewinns von umgerechnet fast sieben Mrd. Euro macht Barclays im Investment-Banking. Hier konzentriert sich das Institut nahezu ausschließlich auf Anleihen und andere Fremdkapitalprodukte.

      Im inländischen Privatkundengeschäft leidet die Bank dagegen wie die gesamte Branche unter einem deutlichen Anstieg der faulen Kredite. Dies sowie das sich abzeichnende Ende des Hypothekenbooms könnten nach Meinung von Analysten einige britische Banken dazu bringen, stärker als bisher im Ausland nach Wachstumsfelder zu suchen. Barclays selbst hat sich in den letzten Jahren bei Banken in Spanien und Südafrika eingekauft.

      Noch internationaler aufgestellt ist ABN Amro. Die führende Bank der Niederlande ist sogar in vier Ländern auf zwei Kontinenten stark im Geschäft: Holland, Italien, Brasilien und USA. Diese Vielfalt wird von manchen Analysten gelobt, von anderen aber auch kritisch beäugt. Einig sind sich die Experten darin, dass es an der Kostenkontrolle hapert – dies zeigt das international schlechte Verhältnis von Kosten zu Umsatz von 70 Prozent. Einige Analysten mutmaßen bereits, dass ein Käufer von ABN die Geschäfte in den USA, Brasilien oder Italien wieder abstoßen könnte.
      [20.03.2007] Von C. Potthoff
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 23:44:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      Durch ABG und die 20 Mrd. USD Hedge Funds von UBS bin ich auf das Thema gekommen. Santander besitzt mit VEGA einen Hedge Fund von ~4 Mrd. USD. Die Brokerfirma MBC der Botin Familie arbeitet für ihren Santander Hedge Fund VEGA.

      El lucrativo viaje de ida y vuelta de los 'hedge funds': un negocio en pleno auge

      5:59 - 24/01/2007 Actualizado: 12:23 - 24/01/07
      Vicente Varó
      Enlaces relacionados
      Conozca los mejores fondos de inversión de un 2006 tibio pese a tener las bolsas a favor (15/01) Había una vez un obrador que trabajaba en una gran pastelería y hacía unas tartas tan ricas que se vendían como roscas. Un buen día, decidió que no tenía por qué seguir aguantando a su jefe, los horarios y la burocracia empresarial y decidió crear su propio negocio.

      Le fue tan bien, que sus anteriores dueños no lo dudaron y acabaron comprándole el negocio por una cantidad millonaria. Todo, para que volviera a la pastelería haciendo lo mismo que antes, pero además manteniendo su propia manera de trabajar y su filosofía.

      Este cuento ya se ha hecho realidad en el mundo de los mercados financieros. En concreto, en el de los hedge funds, como se conoce a nivel mundial estos productos de inversión sofisticados que tradicionalmente sólo han estado al alcance de los más ricos y que se caracterizan por tratar de obtener rentabilidades positivas -con independencia de la evolución del mercado- endeudándose para conseguirlo. ¿Cómo se ha cerrado este circulo virtuoso?

      Una buena parte de estos hedge funds han sido creados por brókers que trabajaban en la mesa de tesorería del banco. Es decir, que gestionaban la cartera propia de la entidad a través de técnicas de gestión avanzadas, inaccesibles para el común de los mortales.

      Más ingresos

      Con el florecimiento de la gestión privada para grandes riquezas, muchos de ellos vieron la oportunidad de crear su propio fondo, alejados del banco, con el fin de aprovechar más sus estrategias de inversión que tanto dinero daban a la firma para la que trabajaban.

      Así pasaron de tener un sueldo fijo más un variable por resultados, a ser dueños de su negocio y llevarse como mínimo el 2 por ciento del patrimonio gestionado más un 20 por ciento de comisión sobre la rentabilidad obtenida por sus fondos. Unas comisiones que se toman como estándar en buena parte de los hedge funds.

      Pero el crecimiento de esta industria ha ido tan lejos que las tornas están cambiando. Los grandes bancos no quieren quedarse fuera del pastel de los hedge funds, que a finales de año tenían bajo gestión 1,43 billones de euros en todo el mundo, según los datos de la consultora estadounidense Hedge Fund Research, cifra que representa más de cinco veces el dinero gestionado por toda la inversión colectiva en España.

      Cambio de estrategia: Morgan Stanley

      Por eso, las firmas que se habían quedado atrás no tuvieron más remedio que reaccionar. Morgan Stanley ha sido el más contundente en hacerlo. Poco más de un año después de volver a la presidencia del grupo John Mack ha empujado a la entidad a crecer en este área a base de talonario. Mack no había dudado en criticar a los anteriores responsables del gigante de la banca de inversión estadounidense por no meterse en la pelea por captar este negocio.

      Así, entre octubre y noviembre del año pasado, la firma anunció cuatro movimientos. El primero, la compra de FrontPoint, un hedge fund fundado seis años antes por Philip Duff, que había llegado a ser director financiero de Morgan Stanley, junto con sus socios Gil Caffray y Paul Ghaffari, también ex empleados del gigante financiero estadounidense. No sólo ellos, hasta 20 empleados de FrontPoint venían de la entidad.

      Después adquirió una firma más pequeña especializada en situaciones especiales, llamada Brookville Capital, y tomó participaciones cercanas al 20 por ciento en otras dos conocidas gestoras especializadas en fondos libres -como se conoce en España a los hedge funds-: Avenue Capital y Lansdowne. Algunos de los fundadores de estas firmas también pasaron antes por otras grandes entidades tradicionales, como Paul Ruddock, de Lansdowne, que había director internacional en la gestora de fondos británica independiente Schroders.

      Aunque no se hicieron públicas todas las cantidades pagadas por estas adquisiciones, en el mercado se especula que fueron cerca de 1.000 millones de dólares que le han permitido unir a su volumen de gestión de activos cerca de 20.000 millones de dólares.

      ¿Tendencia duradera?

      Pero no sólo Morgan Stanley se lanzó a adquirir hedge funds. En septiembre de 2004, el banco de inversión JPMorgan anunció la compra de Highbridge Capital, hedge fund que gestionaba cerca de 7.000 millones de euros, y un año antes la gestora de fondos de inversión Blackrock se compró una participación mayoritaria en HBP Management, una firma pequeña con un patrimonio bajo gestión de 150 millones de dólares.

      ¿Podría mantenerse esta tendencia? Sí, en opinión de Naïm Abou-Jaoudé, miembro del comité ejecutivo de Dexia AM y experto en gestión alternativa. "El negocio de los hedge funds se está institucionalizando cada vez más, y los inversores demandan una mayor transparencia y mejores prácticas de gestión del negocio", algo de lo que perteneciendo a una gran firma de inversión no se tienen que preocupar, dijo en una reciente visita a España.

      Los hechos están dando la razón a estas tesis. Según informó el pasado domingo The Sunday Times, la Asociación de Aseguradoras Británicas, cuyos miembros controlan cerca del 20 por ciento de las acciones cotizadas en los mercados británicos, han pedido a los organismos supervisores de los mercados que obliguen a los hedge funds a publicar sus posiciones en las acciones.

      Además, el cerco regulador cada vez se estrecha más. Aunque el pasado mes de junio un juzgado echó por tierra las aspiraciones de la SEC -la policía de los mercados estadounidenses- de controlar estos fondos, los organismos supervisores internacionales mantienen conversaciones sobre cómo controlar unos productos que en más del 50 por ciento de los casos tienen su sede en paraísos fiscales como las Islas Caimán, las Islas Vírgenes Británicas, las Bermudas o las Bahamas.

      Puntos positivos

      Esta negociación con las autoridades supone un esfuerzo adicional para gestores de inversiones que no tienen experiencia en estos campos, algo que sí ocurre con las grandes entidades.

      Así lo ve Sébastien Cabanel, director de ventas institucionales de HDF, una de las mayores firmas independientes de fondos de fondos hedge en Estados Unidos: "Donde más valor aporta la entrada de los bancos en los hedge funds es en la transparencia, los aspectos legales y los sistemas de control de riesgo avanzados", asegura.

      La integración entre un fondo libre y un banco de inversión tiene otra ventaja: puede ayudarle a reducir los costes de prime brokerage, como se conoce al negocio que agrupa la concesión de las líneas de crédito y la ejecución de las compras y ventas. No es de extrañar que haya una disputa también por los mejores de este negocio entre los grandes bancos. La semana pasada se conoció que Morgan Stanley le ha robado a Goldman Sachs su experto David Cantillon.

      ¿Qué ha pasado en España?

      En nuestro país, las grandes entidades han seguido vías distintas para llegar a los hedge funds, que todavía están en fase embrionaria pues hasta ahora no estaban regulados.

      Así, mientras Santander creó su propia gestora de fondos de fondos, Optimal, y está desarrollando productos desde su gestora Santander Asset Management, BBVA ha optado por crear proyectos conjuntos con firmas especializadas en hedge funds por tres vías: Altitude, la gestora centrada en fondos de fondos que creó en alianza con la firma británica NewFinance Capital; BBVA & Partners, gestora de hedge funds fundada por León Bartolomé, José Martín Cabiedes y Juan Cruz, , y Ramón Olleros, de Morgan Stanley. Éstos comparten accionariado con el banco, que ha sacado de esta fábrica su primer hedge fund español.

      Pero quizá el caso más parecido a lo que ya está ocurriendo en EEUU es Proxima Alfa, la tercera parte del negocio. También se trata de un negocio conjunto, en este caso con el hedge fund español Vega, creado curiosamente por antiguos brókers de Santander y que ahora pasa por una seria crisis por sus pobres rentabilidades el año pasado.

      BBVA se hizo con el 51 por ciento de esta sociedad,que tiene 30 gestores especializados en distintas estrategias de inversión. Por lo que alguno de ellos, como Carlos Asilis, ha vuelto a trabajar para la gran banca en la que desempeñó funciones -Credit Suisse, UBS y JPMorgan- antes de pasar a gestionar el hedge fund Linnaeus.


      La última moda: salir a bolsa

      Pero si nadie quiere comprarles el hedge fund -o no al precio deseado-, los gestores de estos productos tienen otra alternativa que empieza a ponerse de moda: sacar a bolsa la compañía. Hay dos hedge fund a la espera de llegar al parqué. En Londres, Alan Howard, fundador del Brevan Howard, espera captar 1.000 millones de euros, mientras que en Estados Unidos Fortress Investments espera alcanzar cerca de 634,3 millones de dólares.

      "La clave es que el hedge fund no haya sido creado con la finalidad de ser vendido, porque buscará un crecimiento rápido y desmesurado a cualquier precio", asegura un analista de fondos hedge español. O sea, que el pastelero quiera hacer tartas y no dar pelotazos, como ocurrió con muchos portales de Internet durante la burbuja puntocom, que luego dejó secuelas.


      Así ha crecido el mundo de los 'hedge funds'



      --------------------------------

      PS: Danke für das Posting zu den Zahlen Steve.

      S2, bossi
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 18:23:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      BBVA stemmt größten Zukauf seit Bestehen - 10 Mrd. Dollar für US-Regionalbank

      Compass Bancshares in wachstumsstarken Bundesstaaten präsent - Hispanische Kunden sind Zielgruppe

      ae/bn Madrid/New York - Der Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) erwirbt für 9,6 Mrd. Dollar (7,4 Mrd. Euro) die US-amerikanische Regionalbank Compass Bancshares. Für Spaniens zweitgrößte Bank ist dies die größte Akquisition ihrer Geschichte.
      Mit dem Zukauf wolle sich BBVA als globale Bank aufstellen, erklärte ihr Präsident Francisco González. Künftig sollen 10 % des Nettogewinns der Bank aus den USA kommen. BBVA, die bereits durch den Kauf eines kalifornischen sowie drei texanischer Institute in den USA vertreten ist, will durch den Erwerb von Compass die Produktpalette ausbauen und den überwiegend hispanischen Kundenkreis auf eine breitere Basis stellen. Compass, mit Sitz im US-Bundesstaat Alabama, ist daneben in Arizona, Colorado, Florida, New Mexico und Texas mit über 400 Filialen vertreten. Diese sechs zählten zu den wachstumsstarken US-Staaten. Allein auf Texas entfallen 40 % der Einlagen von Compass. Die mexikanische BBVA-Tochter Bancomer soll die Erschließung des US-Marktes unterstützen.

      Die Aktien von Compass stiegen nach Bekanntgabe der Übernahme um fast 6 % auf mehr als 70 Dollar, während die Aktien von BBVA zunächst um fast 4 % einbrachen, diese Einbuße im Verlauf des Börsenhandels am Freitag aber halbierten. Einige Analysten hatten den Kaufpreis als hoch eingestuft.

      Der Kaufpreis von 9,6 Mrd. Dollar solle zu 48 % in bar sowie zu 52 % über eine Kapitalerhöhung um 5,5 % im Marktwert von 3,8 Mrd. Euro erfolgen, teilte BBVA mit. Der Preis der als freundlich bezeichneten Übernahme entspricht einem Aufschlag von 16 % auf den durchschnittlichen Aktienkurs der vorangegangenen zehn Tage.

      Börsen-Zeitung, 17.2.2007

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      Avatar
      schrieb am 01.02.07 12:01:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      __________________________________________________________________
      SCH FY net incl exceptionals 7.596 bln eur vs 6.220 bln, in line UPDATE

      Updates with more details on Latin America, Abbey and on group loans, deposits

      MADRID (AFX) - Banco Santander Central Hispano SA (Nachrichten/Aktienkurs) said net profit including exceptional items rose to 7.596 bln eur in the full year to December from 6.220 bln a year earlier, in line with forecasts for 7.577-7.742 bln.

      In a statement, SCH noted that it booked 2.487 bln eur gross capital gains from the sale of stakes in Inmobiliaria Urbis SA, Antena 3 de Television SA, San Paolo IMI and Santander Santiago.

      Of the total amount, 1.386 bln eur was earmarked for provisions to cover early retirement plans and employee stock-option programmes, as well as the impact of new corporate tax rates.

      The remaining 1.014 bln went to boost profits, the bank said.

      Net interest revenue rose to 12.488 bln eur from 10.669 bln, also in line with forecasts for 12.457-12.502 bln.

      Operating profit climbed to 11.369 bln eur from 8.909 bln, with total costs up 7 pct. The bank's efficiency or cost-revenue ratio improved to 48.5 pct from 52.8 pct.

      Net profit at the bank's Latin American operations grew 29 pct to 2.287 bln eur.

      Total group loans grew 20 pct and deposits were up 9 pct, with loans in continental Europe climbing 29 pct and deposits 16 pct, while in Latin America loans rose 22 pct and deposits 25 pct in local currency terms.

      Non-performing loans as a percentage of the total fell 0.11 pct point to 0.78 pct in the full year to December, with coverage at 187 pct.

      SCH said its UK unit Abbey posted net profit of 1.003 bln eur in the full year, up 24 pct from a year earlier, with loans up 9 pct and deposits up 2 pct in local currency.

      Abbey's cost-revenue ratio improved to 55.1 pct from 62.2 pct.

      In a separate statement, Abbey said its full-year mortgage net lending and market share more than doubled, adding that it is well on track to meet three-year plan targets.

      As a result of its solid 2006 performance, SCH said it will pay a total gross dividend against 2006 results of 0.5206 eur per share, up 25 pct from a year earlier.

      It will pay a final dividend of 0.199913 eur per share in May.

      afxmadrid@afxnews.com

      cve/jdy/cve/jdy/jdy/ic

      COPYRIGHT


      __________________________________________________________________


      Soweit alles im Rahmen. 2,49 Mrd€ an Buchgewinne durch den Verkauf von Beteiligungen gegenüber 1,1Mrd€ an Sondererträgen im Vorjahreszeitraum. Insgesamt ein Nullsummenspiel an Sondererträgen. Es werden 1,39 Mrd€ für höhere Steuern und Frühpensionierungen beiseite gelegt. (Die zahlen sind kaufmännisch gerundet - siehe Text oben)

      Zahlen von Deutscher Bank waren besser - allerdings sind die stärker von den Märkten abhängig. Insofern hinkt der Vergleich etwas.

      @bossi1 damit du nicht so allein hier bist!

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 23:37:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      Übernahmegerüchte von ABN Amro durch Santander oder BBVA. ABN steigt 2%. Man sieht hier Wachstumsmöglichkeiten in der EU & USA.

      El supuesto interés de Santander y BBVA revoluciona a ABN Amro
      Expansión.com
      Publicado: 25.1.2007 - 14:26

      Los títulos del banco holandés ABN Amro suben cerca del 2% ante los rumores que lo sitúan como objetivo de los dos grandes bancos españoles, Santander y BBVA.


      "Hay rumores de que Santander o BBVA estarían interesados en ABN, pero es cuestión de saber qué vino primero: la subida del valor o el rumor", explica un operador citado por la agencia Reuters.

      Las acciones de ABN Amro han llegado a dispararse cerca del 3% para tocar su nivel más alto en los últimos diez meses. El banco holandés y Santander se han negado a realizar ningún comentario sobre esta posibilidad.

      BBVA sube un 0,31%, mientras que Santander cede un 0,21%.

      BBVA
      En marzo de 2006, los títulos de ABN Amro alcanzaron máximos de cinco años ante los rumores de una fusión con BBVA, operación que fue descartada por el grupo holandés.

      La especulación se desató después de que el presidente del banco español, Francisco González, asegurara que BBVA se mantenía "muy activo y atento" a oportunidades de crecimiento, sobre todo en Estados Unidos y Europa.
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 19:26:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      29.12.2006 - 18:33 Uhr
      Santander verkauft 4,8% von Sanpaolo für 1,59 Mrd EUR

      MADRID (Dow Jones)--Die spanische Bank Santander Central Hispano SA hat einen 4,8-prozentigen Anteil an dem italienischen Institut Sanpaolo IMI SpA für 1,59 Mrd EUR verkauft. Wie aus einer Mitteilung von Santander an die Börsenaufsicht vom Freitag hervorgeht, wird im Zuge des Verkaufs ein Buchgewinn von 700 Mio EUR realisiert. Santander hält nun noch eine Beteiligung von 3,6%an der italienischen Bank.

      Werbung
      Webseite: http://www.santander.com

      DJG/cbr/brb
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 16:36:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      Banesto
      Banesto (offiziell Banco Español de Crédito, S.A.) ist eine spanische Bank. Banesto ist im Finanzindex IBEX 35 gelistet.

      Banesto wurde von dem Finanzunternehmen Banco Santander Central Hispano erworben und wurde ein Teil der Unternehmensgruppe Grupo Santander. Ausserhalb Spaniens ist Banesto als Sponsor des Radsportteams Banesto bekannt, das den Radfahrer Miguel Indurain unterstützt. Gegenwärtig ist das Radsportteam Illes Balears Team ein Nachfolgeteam von Banesto.

      Banesto gehört zu den fünf größten Finanzunternehmen in Spanien. Die Bank hat über 1.700 Bankgeschäfte

      ...88,5% Santander Anteil
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      schrieb am 18.12.06 23:25:34
      Beitrag Nr. 28 ()
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